1. Die 01. Eigene Wohnung


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Hose regte.
    
    "Hier bitte schön, ihr Getränk." sagte er und setzte sich mit gebührendem Abstand neben sie.
    
    "Oh danke und was machen wir jetzt?" fragte sie ihn.
    
    "Ich hab noch eine Idee, wir können es noch online versuchen. Eventuell gibts einen Live-Chat wo man einen Support erreichen kann." erläuterte Jan und startete auch schon seinen Laptop.
    
    "Ich hab keine Ahnung davon, aber wenn du meinst...." sagte Frau Meyers und nahm ihr Glas.
    
    "Wow der hat es aber in sich... aber sehr lecker!" lobte sie ihn und auch Jan nahm einen ordentlichen Schluck bevor er sich über seine Tastatur hermachte.
    
    Jan fand zwar keinen Live Chat aber eine Kontakt-Email mit dem Hinweis, dass jede Anfrage innerhalb 30 Minuten beantwortet wird. Er machte sich daher gleich daran alles Notwendige einzutragen und zusammen zu schreiben. Da er so Manches von Frau Meyers erfragen musste, nutzte sie die Gelegenheit und rutschte etwas näher an ihn heran. So dicht, dass sich ihre Knie fast berührten und um mitlesen zu können, beugte sie sich etwas nach vorne. Den Gesetzen der Erdanziehungskraft Folge leistend, schwangen dabei ihre großen Brüste etwas freier und Jan hatte aus den Augenwinkeln den besten Blick auf die baumelnden Glocken. Er bemühte sich, sich auf den Bildschirm zu konzentrieren und nahm nervös einen weiteren Schluck. Jan tippte fleißig in die Tasten, war aber machtlos gegen diese visuelle Überflut an sexuellen Reizen. So sehr er es auch versuchte nicht hinzusehen oder daran zu denken, er ...
    ... hatte keine Chance. Immer wieder riskierte er einen flüchtigen Blick und die anfangs noch kleine Beule in seiner Shorts war inzwischen zu einer strammen Erektion angewachsen. Wie peinlich, seine reife Nachbarin saß neben ihm und er hatte eine mords Latte in der Hose!
    
    "So fertig." sagte er und drückte auf absenden.
    
    "Und jetzt?" fragte Frau Meyers.
    
    "Jetzt können wir nur warten..." sagte er Schulter zuckend.
    
    Frau Meyers nickte und trank einen Schluck. -Jetzt oder nie!- dachte sie sich.
    
    "Gefallen sie dir?" fragte sie ihn unvermittelt.
    
    "Bi...Bitte was?"
    
    "Meine Brüste, gefallen sie dir?"
    
    Jan konnte nicht antworten, wie festgefroren saß er regungslos da. Das fragte sie ihn doch nicht allen Ernstes!?
    
    "Möchtest du sie ganz sehen?!"
    
    "I...ich... ich verstehe nicht." kam es stockend von Jan.
    
    "Du starrst doch die ganze Zeit auf sie und das Zelt in deiner Hose spricht für sich." sagte sie lächelnd.
    
    Frau Meyers wartete auf keine Antwort. Sie griff sich hinter ihren Rücken, tastete nach der Schleife und löste sie. Während Jans Augen immer größer wurden zog sie sich das Bikinioberteil über ihren Kopf und entblößte vor ihm ihre Titten.
    
    "Besser so? Wie findest du sie?" fragte sie ihn ein weiteres mal.
    
    Dabei legte sie ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie etwas an, wie um sie Jan noch mehr zu präsentieren. Jan schluckte schwer. Er konnte doch nur träumen. Was für unglaubliche Titten! Groß und schwer und etwas hängend. Die Nippel waren dunkelbraun und ...
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