1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erwiderte Daddy, dem es wohl ebenso erging, „Ich bin in meiner eigenen Tochter und fühle, wie ihre Fotze zuckt. Jahhhh... komm fick mich, fick deinen Dad. Davon habe ich geträumt, reite mich!"
    
    Langsam und genussvoll folge ich seinem Wunsch und schob mein Becken vorsichtig vor und zurück. Daddys Harter fühlte sich so gut, so intensiv an, während er an meinen Scheidenwänden langsam entlang glitt. Noch nie hatte ich einen Schwanz in mir so intensiv gespürt.
    
    „Du ... du fühlst dich sooooo guuuhhht an, Daddy", keuchte ich beinahe flüsternd.
    
    „Du auch, kleine Schlampe ... Duhu auch", erwiderte mein Vater tief atmend.
    
    Man hätte eigentlich annehmen können, dass wir, so heiß und geil wir beide waren, losgerammelt hätten wie die Hasen, jedoch wollten wir wohl beide es solange wie möglich hinausziehen, jeden Bruchteil einer Sekunde genießend. Doch genauso war klar, dass wir unsere Lust nicht ewig bremsen konnten, viel zu heiß fühlte sich jede Bewegung und jede Berührung an. Ich wusste in diesem Moment genau, dass ich davon niemals werde loskommen können. Dass es verboten war, interessierte mich dabei nicht. Es war auch nicht die Lust an etwas Verbotenem, was mich antrieb, es war viel mehr diese innige Verbundenheit zu meinem Vater und das Wissen darum, dass wir aus einem Fleisch und Blut stammten. Nun verstand ich auch die Aussage, die ich irgendwann mal zufällig irgendwo gelesen hatte, dass Inzest süchtig machte. Ja, ich war süchtig! Süchtig nach dem, was ich da mit meinem ...
    ... Vater trieb.
    
    „Schneller meine kleine Schlampe! Ich ... ahhhhh ... halt es nicht mehr aus!", stöhnte Daddy plötzlich heraus.
    
    Ich lehnte mich etwas nach vorne und erhöhte nur unwesentlich das Tempo, doch nun rutschte ich nicht nur mehr auf ihm leicht hin und her, sondern sorgte dafür, dass er lang und heiß beinahe aus mich fuhr und wieder in mir verschwand.
    
    „Ouhhhh gut ... du fickst so guuuhhhht", stöhnte mein Dad und ließ nun, sich völlig fallen lassend, den Kopf zurück auf die Bodenfließen gleiten.
    
    Doch auch mich durchfuhren bei jeder Fickbewegung Schauer, die mich dazu veranlassten, mich hingebungsvoll zu räkeln. Ich fühlte dieses Pochen in mir, welches dieser sanfte Ritt, hundertmal verstärkt auslöste. Leise stöhnend und wimmernd ließ ich diese unbändige Lust heraus, die mich ergriffen hatte.
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich genau so auf Daddy ritt, doch schließlich spürte ich seine Schwanzspitze zucken.
    
    „Warte! Ich will noch einmal in deinen Mund", stoppte mein Vater mich, „ansonsten komme ich nämlich gleich."
    
    Aufseufzend schwang ich mich von ihm herunter, aber doch in dem Wissen, dass ich auch noch nicht wollte, dass es vorbei war. Abgesehen davon fand ich es schon immer geil, wenn ein Mann in mir gesteckt hatte und mir dann seinen Schwanz in den Mund steckte, so dass ich noch meine eigenen Säfte schmecken konnte.
    
    Dad zog mich hoch und schob mich zum Rand es Pools wo er mich nach unten drückte, so dass ich dort zum Sitzen kam. Er drängte sich zwischen ...