1. Lydia


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... ich meinen Schwanz aus Lydia ziehen. Mit einem lauten Schrei ließ ich mich von der Welle der Leidenschaft treiben. Immer wieder schoss mein Saft auf den Körper dieser begehrenswerten Frau, doch das war Lydia nicht genug.
    
    Erneut zeigte sie mir, wie ausgehungert sie war. Ohne zu zögern beugte sie sich vor und begann meinen Schwanz derart mit ihren Lippen zu verwöhnen das er gar nicht erst in den Ruhestand verfiel den er sich eigentlich geben wollte. Schließlich kam Lydia wieder hoch und erneut verfielen wir in eine wilde Knutscherei, wobei sie mich auf sich zog und sich meinen Schwanz direkt an den Eingang ihrer Pforte platzierte. "Fick mich", sagte sie und schaute mich tief an, und dieser Einladung konnte ich absolut nicht widerstehen. Ja, ich nahm Lydia, und diese Frau quittierte jeden Stoß von mir mit einem lauten Schrei. Lydia lag auf dem Tisch und hatte ihre Beine um mich geschlungen, während ich ihr deutlich zu spüren gab wie stark meine Lust auf sie war. Immer schneller wurde unser Takt, immer lauter unser Stöhnen und unsere Schreie. Das Gefühl, das die mich massierenden Muskeln mir gaben, war absolut unbeschreiblich. Lydia ...
    ... schaffte es immer wieder, die Ekstase um den Moment hinauszuzögern, den wir brauchten um wieder kurz zur Ruhe zu kommen, doch dann kam der Augenblick, der alles verändern sollte. Eine Umkehr gab es nicht, den Punkt hatten wir beide längst überschritten. Lydia presste sich fest an mich und gab mit ihren Beinen den Takt vor. Es war völlig klar was sie wollte, und dann explodierte ich. Ein weiteres Mal entlud sich mein Schwanz, doch diesmal in Lydia.
    
    Eine nichtendenwollende Ekstase brach über uns herein, und ich versank in ein tiefes schwarz aus dem ich nur langsam erwachte. Lydia lag neben mir auf dem Tisch und schaute mich mit leerem Blick an. Langsam wurde mein Schwanz in ihr kleiner, und als ich aus dem Schoß dieser bezaubernden Frau glitt, stöhnte sie leise auf. Ihr Blick klärte sich wieder, und dann lächelte sie. "Das war wunderbar", sagte Lydia leise und kuschelte sich eng an mich.
    
    Von nun an begann eine Zeit, die ich rückblickend trotz allem nach wie vor als wunderbar betrachte. Wo Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten, und letztlich wachsen wir doch alle an den Erlebnisse, die wir im Laufe des Lebens machen.
    
    ~Fortsetzung folgt 
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