Der Knecht und die Königin
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
... rutschte zu ihr ran, nahm sein prallen Schwanz in die Hand und führte ihn in ihre offene Mitte.
Ganz langsam und nur vorne an, versank er seine pralle Eichel. Sie stöhnte auf und genoss seine harten, jetzt tieferen, aber liebevollen Stöße in ihrem Lustkanal. Sie wand sich unter ihm, zog ihn an sich ran, um ihn noch tiefer zu spüren.
Ihr Uterus zog sich zusammen, das süße Gefühl von Wärme, Zucken, Blitzen begann und dabei zog sie seinen Schatz pulsierend tiefer in ihren Unterleib, so dass er diesem unglaublich herrlichem, wahnsinnigem Gefühl nicht mehr standhalten konnte. Sie schrie, wand sich, zog ihn an sich. Er ergosst sich in Ihr mit einer unglaublichen Wonne. Es war laut. Sie schrie, er brüllte.
Er sackte auf ihr zusammen und zuckte die letzten Tropfen aus seinem Körper.
Sie pulsierte noch, atmete schnell und heftig, ihr Hände noch in ihm vergriffen. Er sah sie an, seine Augen glänzten, er küsste sie schnell auf die Stirn.
Sie lächelte ihn an. Er legte sich erschöpft zur Seite,zu ihr gewandt, ihre Hand auf seiner Hüfte.
So lagen sie für kurze Zeit, dann deckte sie sich beide zu. Beide fielen in einen tiefen Schlaf, bis es klopfte.
Teatime.
Er bekam die Aufforderung zum Gehen. Sie nickte, er antwortete, Ja Hoheit. Er stand auf zog sich schnell an und war verschwunden.
Er war noch völlig berauscht. Er hatte jetzt frei. Knechte, die einen Dienst bei der Königin ausführten, haben den Nachmittag frei.
Er wollte allein sein, mit seinen Gefühle und seinem Erlebnis. Er ging spazieren Richtung Meer, er lief und lief, bis er an eine Stelle kam, die er als wunderschön und einsam empfand.
Abendsonne, Wellenrauschen, er starrte ins Weite. Hier legte er sich in den Sand, roch an seiner Hand, die noch getränkt war von ihrem Duft. Er labte sich daran, saugte den Duft tief in sich ein. Dann griff nach seinen Schwanz und wichste ihn bis ihm seine Lust nochmal überkam.