1. Der Knecht und die Königin


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Romantisch

    ... drehen. Sie wollte ihn von allen Seiten betrachten.
    
    Sie lächelte. Dann lud sie ihn mit lieber Stimme ein, sich zu ihr zu legen. Das tat er mit größter Aufregung, die er je verspürt hatte.
    
    Er legte sich neben sie, ihr Rücken war ihm zugewandt. Vorsichtig schob er sich näher. Gelähmt lag er ihr ganz dich. Sie forderte ihn auf, dass er sie anfassen solle. Seine Hände begannen zu zittern, eigentlich zitterte sein ganzer Körper. Sie war warm, sie roch gut, nein wunderbar. Er schob seine Hände gleich unter ihr Hemd. Er spürte Gier in sich. Sie war weich, ihre Haut, wie Samt.
    
    Er genoss diese Wärme, diesen Duft, dieses wahnsinnige schöne Gefühl, ein Gefühl von Gelähmtheit und Erregung zu gleich. Er berührte Sie ganz vorsichtig, er streichelte ihren Rücken, ihr Schultern. Sie genoss seine Berührungen. Sie begann zu stöhnen und lobte sein Tun, sodass er motivierte wurde und seine hochkommende Angst sich etwas auflöste.
    
    Komm zu mir, knie dich vor mich, ich werde dir sagen, was du jetzt machen sollst, sagte sie. Er antwortete mit Ja Hoheit. Stieg über sie, sie machte ihm Platz, sodass er wusste wohin.
    
    Sie sagte, er solle sich hinknien und er tat, wie ihm befohlen. Er kniete sich wie gewünscht vor ihr hin. Seine Knie waren weich, zitterten etwas.
    
    Richte dich auf und fass ihn an, sagte sie, mit etwas dominanter Stimme. Ja Hoheit, sagte er.
    
    Er war immer noch aufgeregt, machte, was sie sagte. Er traute sich kaum sie anzusehen. Scham kam in ihm auf, aber auch eine ...
    ... wahnsinnige Erregung. Er wichste sich nicht schnell und hörte plötzlich auf, seine Lust schien ihm schon gleich zu kommen, das wollte er nicht, niemals! Das darf ihm nicht, es darf nicht passieren. Er musste sich gedanklich ablenken, wie? Das viel ihm schwer.
    
    Sie öffnete ihr Hemdchen, einige Knöpfe, so dass er Ihr Brustansätze etwas zu sehen bekam. Ihm wurde schwindlig. Er musste sich oben am Querbalken mit einer Hand stützen. Sein Lust verzerrte sein Gesicht. Mach weiter hieß es, sie wollte seinen Schwanz hochgebogen sehen. Ja Hoheit, stöhnte er.
    
    Sein Schwanz bog sich vor Gier nach oben. Groß, fest und durchblutet, er musste vorsichtig mit sich sein. Sie schaute zu, er genierte sich irgendwie und fühlte sich jedoch mit seiner Manneskraft so stolz, obwohl er schon gar nicht mehr bei Sinnen war. Die eine Hand an seinem Schwanz, die andere oben am Balken, sein Atem war schnell und kurz.
    
    Schenk mir deinen Lusttropfen, sagte sie. Es blitzte durch seinen vibrierenden Körper. Ja Hoheit, stöhnte er.
    
    Sie sah diesen bereits schon glänzend an seinem kräftigen Schwanz etwas entlang laufen. Sie fragte, ob er sich vorbereitet hat. Er konnte nicht antworten, seine Lust schnürte ihm die Kehle zu. Sie fragte ihn nochmal, diesmal strenger.
    
    Er sagte nur, Ja Hoheit. Nun dämmerte es ihm. Er hatte keine Möglichkeit gefunden, aber auch nicht daran gedacht. Er war so aufgeregt, dass er der Auserwählte war, hatte seit dem kein klaren Gedanken denken können. - Er hatte sich vorher keinen ...