1. Auf Streife


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Schwule

    ... dritte schien es sehr nötig zu haben und stieß seinen Pimmel immer heftiger gegen Thomas' Gaumen. Schließlich kam auch er und das Sperma füllte Thomas' Mund. Er hustete und es gelang ihm nicht es auszuspucken, weshalb ihm nichts anderes übrig blieb als es hinunterzuwürgen.
    
    Die Dealer ließen ihn los und er fiel flach auf den Boden. Markus beugte sich über ihn und wichste seinen Schwanz. Auch er kam nun und spritzte Thomas_ Gesicht voll, ohne dass sich dieser wehren konnte.
    
    Dann kniete er sich neben ihm und streichelte seinen Kopf.
    
    „Ich hoffe du hast heute wenigstens etwas gelernt, ja? Ab heute bist du unsere, kleine Schlampe und lässt uns unsere Geschäfte machen. Außerdem warnst du und Dieter uns, wenn eine Razzia oder dergleichen ansteht, kapiert?", fragte er scharf.
    
    Thomas war jedoch so außer Atem, dass er nicht reagieren konnte. Dies schien Markus nicht zu gefallen und Thomas spürte, wie sich eine Hand um seine Eier legte und diese fest drückte. Er schrie auf und nickte immer ...
    ... wieder.
    
    „Sag es!", zwang ihn Markus.
    
    „Ich... ich bin eure kleine Schlampe.", folgte Thomas dem Befehl, auch wenn er erniedrigend war.
    
    Das zauberte jedoch ein Lächeln auf Markus' Gesicht und er gab Dieter ein Zeichen.
    
    Nach wenigen Sekunden waren die Dealer verschwunden und sein Kollege half ihm auf.
    
    „Sorry, aber das war einfach notwendig. Du kanntest die Spielregeln nicht und anders war es nicht möglich sie dir einzutrichtern. Komm unsere Schicht ist eh schon vorbei. Geh nach Hause und nimm eine Dusche.", schlug er vor.
    
    Thomas kämpfte sich völlig fertig in den Streifenwagen und Dieter fuhr zum Revier zurück.
    
    In den nächsten Wochen sah er über die Taten von Markus und seinen Kumpels hinweg, zu viel Angst hatte er vor einer zweiten Runde. Dieter ging noch im selben Jahr in Rente und Thomas erhielt einen Partner der etwa in seinem Alter war. Leider war er auch so ambitioniert wie er selbst davor. Als er einmal mit Markus und seiner Gang aneinander geriet, gab es für Thomas nur eines zu tun. 
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