1. Zufällige Begegnungen


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... geknabbert. Wegen seiner aufgestauten Geilheit war er nach gefühlten zwei Dutzend Fickbewegungen gekommen. Ob seine Partnerin ebenfalls in den Genuss eines Höhepunkts gekommen war, war ihm nicht mehr erinnerlich. Später hatten sie sich wieder angezogen. Ob sie ihr Höschen versehentlich oder bewusst in seinem Wagen hatte liegen lassen, wusste er nicht. Er hatte es später in seine Jackentasche gesteckt. Das war ein böser Fehler gewesen.
    
    Hanne & Robert
    
    Robert starrte zwischen die Beine seiner Beifahrerin. „Was wird das denn?"
    
    Hanne antwortete nicht und zog stattdessen den Rock noch weiter hoch. Ihr Unterleib war entblößt und lud zum Betrachten ein. Jetzt spreizte Hanne ihre Schenkel auseinander und gewährte ihrem Mann tiefere Einblicke auf ihre einladende Spalte.
    
    „Kannst du es nicht abwarten, bis wir im Hotel sind?"
    
    Hanne blickte ihn schelmisch grinsend an und führte die Hand in ihren Schoß. Sie legte ihren Mittelfinger auf ihre Spalte und begann sich zu reizen. „Ich habe spontan Lust bekommen, mich zu berühren."
    
    „Und was soll ich machen?"
    
    „Du kannst zusehen."
    
    „Beim Autofahren?"
    
    „Kannst du nicht beides?"
    
    Hanne bewegte ihren Finger sachte vor und zurück. Robert konnte kaum glauben, dass sie direkt neben ihm ihrer Eigenliebe nachging. „Das sieht auf jeden Fall geil aus."
    
    „Du könntest schneller fahren ... Dann sind wir eher auf unserem Zimmer."
    
    „Und was machen wir da?"
    
    „Wenn wir ankommen, bin ich bestimmt richtig geil und bedürftig ... Dir ...
    ... wird schon etwas einfallen."
    
    „Ich werde aber auch schon geil, wenn ich dir ..."
    
    „Achtung ...! Pass auf!"
    
    Robert wandte den Blick von seiner Frau ab und blickte fokussiert durch die Windschutzscheibe. Er sah die junge Frau auf dem Fahrrad zu spät. Sie kam immer näher. Robert trat auf die Bremse. Er hörte das Quietschen. Er hoffte, dass er rechtzeitig zum Stehen kommen würde. Seine Hoffnung erfüllte sich nicht.
    
    Tanja
    
    Tanja war frustriert. Mit Tränen in den Augen war sie das Treppenhaus herunter gerannt. Als sie den Keller erreicht hatte, war sie voller Hass und Trauer und wollte nur noch weg. Sie machte sich keine Gedanken, ob sie später in die gemeinsame Wohnung zurückkehren würde. Sie hatte ihr Fahrrad aus dem Kellerraum geholt und es über den Hinterhof Richtung Straße geschoben. Sie hatte sich auf ihren Drahtesel geschwungen und kraftvoll in die Pedalen getreten. Was um sie herum geschah, bekam sie kaum mit. Sie nahm wahr, wie sie sich dem Zebrastreifen näherte und beschloss, diesen fahrend zu überqueren. Den von links nähernden BMW nahm sie nicht wahr. Sie bekam auch nicht mit, dass das Fahrzeug die Geschwindigkeit zunächst nicht verringerte. Erst, als das laute Quietschen der Bremsen sie aus ihren Gedanken riss, bemerkte sie, dass sich das metallene Ungetüm auf Kollisionskurs befand. Die Stoßstange erwischte sie an ihrem linken Bein. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nach rechts. Sie konnte sich mit der Hand abstützen, spürte aber sogleich den stechenden ...
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