1. Charlie - Episode 4: "Höhepunkte"


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... näher an sich, dass ihre Lippen meine Nasenflügel berührten: „Für mich bist du es.“
    
    Ich hob den Kopf etwas an und wir gingen in einen Kuss über als hätten wie nie was anderes getan. Ines begann leise zu seufzen dabei und auch mir wurde plötzlich sehr warm. Die nächste Minute machten wir nichts anderes als eng umschlugen zusammen unter der Bettdecke zu liegen und uns sanfte Küsse zu schenken. Immer wieder drang ich dabei mit der Zunge zwischen ihre bebenden Lippen und langsam aber sicher wurde auch sie mutiger.
    
    Irgendwann, in einer der kurzen Pausen während der Küsse, fragte Ines dann: „Was bedeutet das hier jetzt?“
    
    Ich holte tief Luft und antwortete: „Was denkst du?“
    
    Ines dachte lange nach, dann flüsterte sie ernster: „Ich will nicht, dass irgendwer das mitbekommt. Es geht niemanden etwas an. Nicht meine Mama und ganz sicher niemanden aus der Schule.“
    
    Ich nickte: „Ich sag es niemandem.“
    
    Ines wurde unruhig und ihre Hände legten sich auf meine Schultern. Dann begann sie damit, mich gut und gern einen Minute zu küssen, nicht nur auf den Mund sondern auch auf die Wangen, Stirn und Nase, ehe wir wieder in einen langen und immer besser eingespielten Zungenkuss verfielen.
    
    „Verstehe mich nicht falsch … mir ist das nicht peinlich, Charlie. Aber in der Schule würde man uns noch mehr ächten. Und ich glaube Mama würde es nicht verstehen.“
    
    Ich nickte und flüsterte: „Schon klar. Lass es uns erst einmal für uns behalten. Vielleicht finden wir das ja morgen schon ...
    ... total doof.“
    
    „Glaub ich kaum!“, flüsterte Ines belustigt und küsste mich noch mal. Ich biss ihr zärtlich in die Oberlippe und so ging es weiter, bis irgendwann meine Hand unter ihr Oberteil rutschte und meine Fingerspitzen langsam die zarte Haut ihrer Brust ertasteten. Vor Schreck biss mir Ines auf die Zunge, aber es war noch erträglich und ich kicherte nur, was während eines Kusses gar nicht so einfach war.
    
    Schließlich begann auch sie ihre Hände unter mein Pyjamaoberteil zu stecken und mit den Fingerspitzen über meine Knospen zu streicheln. Mir wurde langsam ganz anders und unsere Küsse wurden fordernder. Ines begann leise zu stöhnen, wenn ich ihr mit meinen Fingerkuppen energischer über ihre mittlerweile kleinen, harten Knospen fuhr, die sich mir keck entgegenstreckten.
    
    Das warme Kribbeln zwischen meinen Schenkeln spürte ich schon eine ganze Weile, so dass ich irgendwann wie von selbst begann, meinen Schoß durch den Stoff an Ines rechtem Oberschenkel zu reiben. Langsam steigerte sich das Gefühl weiter und aus dem angenehmen kribbeln wurde ein heißes Verlangen. Ines bemerkte was mit mir passiere und auch das Reiben an ihrem Oberschenkel blieben ihr nicht verborgen.
    
    Da es stockdunkel war, konnte ich sie nicht sehen, hatte aber plötzlich das Gefühl, dass sie mich anblickte. Ich verharrte schließlich als mir bewusst wurde, dass sie sich gar nicht mehr bewegte. Dann fragte ich ängstlich nach: „Alles … okay?“
    
    „Ja … “, hauchte sie und ich suchte ihre Lippen um sie zu ...
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