1. Charlie - Episode 4: "Höhepunkte"


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... würde das gehen, wir haben noch eine Einwegzahnbürste hier. Aber wenn ihr das wollt, dann müsst ihr das mit Charlies Eltern klären. Und ihr macht die Nacht nicht durch … morgen ist Schule.“
    
    Ines nickte und ich überlegte ob das so eine gute Idee war. Andererseits … was sollte schon passieren. Sicher nichts was wir nicht wollten. Aber genau das war es, was mir ein bisschen Angst einjagte. Trotzdem nickte ich und zog mein Handy hervor, ehe sich Birgit mit den Worten: „Sieht übrigens echt sexy aus …“, zurückzog.
    
    Ines stand sofort auf und zog sich die Hose wieder über die nackten Beine, während ich meine Mama anrief. Sie meldete sich mit den Worten: „Ach du rufst ja doch noch mal an, hab schon gedacht du wolltest da bleiben.“
    
    Etwas zerknirscht sagte ich: „Also wenn das okay wäre, würde ich das wirklich gerne machen.“
    
    Kurzes Schweigen in der Leitung, dann fragte meine Mama: „Ist es wegen Larissa? Die ist heute nach Hause gekommen und sofort auf ihr Zimmer verschwunden.“
    
    „Nein, alles gut. Ich wurde von Ines eingeladen und ihre Mama hat schon gesagt das es okay wäre.“, bestätigte ich.
    
    „Na gut … aber ich bring dir eben noch frische Sachen und deine Kulturtasche vorbei.“, erklärte sie und ich seufzte genervt auf: „Mama … komm schon. Die Sachen habe ich Gestern erst angezogen.“
    
    „Keine Wiederworte … außerdem will ich die Eltern von Ines kennenlernen bevor du da übernachtest.“
    
    „Okay …“, seufzte ich und warf Ines einen genervten Blick zu, dann legte ich mit den ...
    ... Worten: „Bis gleich.“, auf.
    
    Ines sah mich traurig an: „Darfst nicht?“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Doch, aber Mama will mir meine Sachen für morgen vorbeibringen und deine Mama kennenlernen.“
    
    So geschah es auch. Nachdem Ines ihrer Mama erklärt hatte, dass meine Mama gleich hier aufschlagen würde, begann sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen alles aufzuräumen, obwohl das völlig übertrieben war. Schließlich kam nicht nur meine Mama, sondern auch Papa und brachten direkt eine Flasche Wein mit, die gleich auch noch getrunken wurde. Erst zwei Stunden später fuhren meine Eltern wieder und wir mussten uns Bettfertig machen, weil es schon nach 21 Uhr war.
    
    Wir zogen uns also getrennt voneinander um und putzten nur die Zähne gemeinsam. Dann brachte uns Ines Mama ins Bett … was Ines Mega-peinlich war.
    
    Eine Minute später war das Licht aus und wir hörten nur noch den Fernseher im Wohnzimmer schwach durch die Tür. Ansonsten war da nur mein pochendes Herz. Ich griff nach Ines Hand unter der Bettdecke und bevor ich mich versah, drehte sie sich zu mir um und kuschelte sich an mich. Ich ebenfalls und so lagen wir eng umschlungen mit irgendwie verknoteten Beinen zusammen. Ihr Atem strich mir jedes Mal über die Nase und als ich meine Hand auf ihren Pyjama legte, spürte ich auch ihr Herz feste schlagen.
    
    „Ich bin nicht so stark wie du geschrieben hast.“, flüsterte ich und fuhr mit meiner Hand die Konturen ihrer kleinen Brust auf dem Stoff nach.
    
    Ines seufzte auf, zog mich noch ...
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