Mein Herr
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Reif
Anal
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Mein Herr, der mich nach Belieben als Blase maul oder auch als analfixierte Nutte benutzt, meint mein Arbeitsfeld erweitern zu müssen. Und schaltet Anzeigen in diversen Seiten. „Älterer DW-Träger sucht potenten Spender ab 60“ oder „Schwanzgeile Sissy will in Rollenspielen besamt werden“.
Mein erster Job:
Ich trage die Karikatur eines geilen Knabenoutfits, ein langärmliges weißes Hemd und eine schwarze Krawatte, das Hemd endet an meinen Hüften, mein Arsch und mein Pimmel hängen frei. Weiße Kniestrümpfe und schwarze Lederschuhe. So trete ich vor meinen ersten Kunden, den alten Lehrer. Ende 60, 1,80, hager, grauer Haarkranz. Der Typ, der zum Lachen in den Keller geht. Er wolle mit mir über meine schulischen Leistungen reden. Nach dem Smalltalk, bei dem er mir Strafe androht, muss ich mich über den Küchentisch beugen, er zieht mir die kurzen Hosen runter, mein Arsch liegt frei, erst streicheln seine Finger über meine Backen, dann pfeift ein Rohrstock auf meine linke Backe, dann rechts, usw. … Seine rechte prügelt auf meinen Hintern bis er rot wird, aus dem Augenwinkel sehe ich wie seine linke die Hose öffnet und mit seinem 20x4 halbsteifem spielt. Er stellt sich hinter mich, seine Hände legen sich auf meine geschundenen Globen und reißen sie auseinander. „Das war nur die Aufwärmphase, du ungezogener Bengel“ mit diesen Worten rammt er mir seine Eichel bis hinter den Schließmuskel, trocken, ich schreie auf. Es interessiert ihn nicht, er stößt immer tiefer. Erst hält er ...
... sich an meinen Hüften fest, dann liegt er halb auf mir und krallt seine Hände in meine Schultern. Ca. 5min rammelt er mich hart und schnell. Was für eine Ausdauer für sein Alter. Er wird langsamer, sein Prügel zuckt, er stöhnt mir ins Ohr: „Ich helfe dir deine Leistungen zu verbessern …“ Er spritzt mir sein Sperma heiß in den Darm, und nicht wenig. Nachdem er sich beruhigt hat zieht er sich aus meinem Arsch wieder raus, schließt seine Hose und meint mit ganz normaler, aber dominanten Stimme: „Kleide dich wieder züchtig und geh’, wenn ich wieder Gesprächsbedarf habe melde ich mich!“
Ich ziehe meinen kurzen Hosen wieder hoch, da mein Pimmel nach dieser Vorstellung auf Halbmast steht, ist es nicht ganz einfach, ich darf unbefriedigt wieder gehen.. Auf dem Nachhauseweg kneife ich die Arschbacken zusammen, damit mir sein Samen nicht die Beine runterläuft.
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Mein zweiter Job:
Dritter Stock, Altbau, ein alter Sack öffnet mir die Tür. 1,60, massig, um nicht dick zu sagen. Fettige graue Haare. Eine verschlissene braune Hose und ein schon mehrfach getragenes Hemd nur drei Knöpfe über dem Bauch geschlossen und ein feistes Grinsen im Gesicht. Ich stehe in einem kurzen, rosa Kleidchen mit weißen Rüschen vor ihm, eine blonde Perücke, weiße Halterlose und rosa Pumps. Unter dem Kleidchen ist nix mehr, so werde ich hierher beordert. Fragt mich nicht wie ich hierhergekommen bin.
Er greift mir in der offenen Tür unter mein Kleid an meinen Pimmel und grinst mich fett an: „Schön das ...