Vickys Seitensprung
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... meinen Po durch das Leder des Minis. Jeder wusste spätestens jetzt, dass ich seine Geliebte war.
Wie auf so einer Party üblich, trank ich, redete und tanzte später auch. Zunächst nur im Stefan, locker auseinander, dann auch sehr intensiv Klammerblues. Doch auch Jürgen, ein Freund von Stefan forderte mich zum Tanz auf. Gönnerhaft überlies Stefan mich seinem Freund, mit dem ich dann tanzte und dessen Komplimente angenehm kribbelten. Ja ich war an diesem Abend ein Hingucker und irgendwie tat das auch gut.
Auch Jürgen verwehrte ich den Klammerblues später nicht, spürte dabei auch sehr wohl, dass ich in seiner Hose etwas auslöste, denn die Beule die ihr an mir rieb spürte ich durchaus auch durch das Leder meines Rockes. Stefan hatte früh am Abend schon bemerkt, ich war slipless, hatte dazu aber nichts gesagt sondern nur mal in unbeobachteten Augenblicken mich zart berührt. Jürgen wusste das natürlich nicht, als er nun beim Engtanzen meinen Po durch den Lederrock massierte. Ja der Gedanke, wie er reagieren würde, ahnte er dies, der machte mich schon unruhig.
Später saß ich Körper an Körper zwischen Stefan und Jürgen auf dem Sofa. Jürgen scheute sich nicht mir offen vor Stefans Ohren Komplimente zu machen.
Gegenseitig stachelten sich beide geradezu auf mich Lob zu überhäufen. Jürgens Kompliment: „Ich bin mir sicher, Du könntest auch gut auf den BH verzichten" nahm ich daher erst mal gar nicht so sensibel wahr. Stefans Bestätigung: „Natürlich, Vicky sich das leisten. ...
... Sie hat super straffe Titten". Dies entlockte mir ein freundliches Lächeln und die Worte: „Danke, ihr Charmeure".
Doch das Thema war damit noch nicht beendet. Meine Ohren rauschten, als Jürgen nun völlig überraschend erklärte: „Ich würde dir einen Hunderter geben, wenn du mal raus gehst, den BH ausziehst und ihn mir dann hier auf den Tisch legst" So ein unanständiges konnte er doch nicht gemacht haben? Der Pulli war ohne BH doch nicht tragbar, dafür war das Netzmuster doch viel zu grob.
Ich war mit meinen Gedanken noch nicht fertig, da warfen mich Stefans Worte um: „Mach es Vicky, ich möchte das auch sehen. Ich lege noch mal 100 drauf!" Wieso stand ich auf, ich verstand mich selbst nicht richtig. Auf der Toilette zog ich tatsächlich den BH aus und faltete den ihn dann kein zusammen, so dass ich ihn in der Hand halbwegs verbergen konnte.
Auf dem Weg zurück zu den Beiden merkte ich schon, dass das eigentlich nicht ging. Meine Nippel hatten sich jeweils in eine Masche des Netzes dieses Pullis gebohrt und mussten sichtbar sein. Ich spürte jeden Schritt, bei dem meine dicken Brüste leicht wippten extrem intensiv. Trotzdem ging ich zurück zu den beiden. Kaum im Raum hatten es zwei Gäste sicher auch bemerkt. Ich legte den BH auf den Tisch vor Jürgen und Frage: „Zufrieden!"
„Oh ja", lobten beide unisono und reichten mir jeweils einen Hunderter, den ich gefaltet schnell und möglichst unauffällig in der kleinen Tasche des Rocks verschwinden ließ. Ehe ich mich wieder setzen ...