Vickys Seitensprung
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... verschreiben, deren Einnahme ich noch in der Woche startete. Ja Stefan telefonierte einige Male in dieser Woche mit mir, ja und ich beichtete jedes dieser Gespräche. Treffen gab es nicht, da er beruflich einige Tage verreisen musste. Dann jedoch lud er mich für den Freitagabend der Folgewoche ein. Ich sagte leichtfertig zu.
Natürlich knabberte ich dann an dieser Aussage, als ich meinem Mannbeichten musste, dass ich mich mit Stefan erneut treffen wollte. Zu meinem Erstaunen kam kein negatives Wort dazu von ihm. „Kein Problem", bestätigte er mich, „so lange Du alle Regeln beachtest!"
Was das für mich konkret bedeutete merkte ich dann erst am Freitag. Nachdem ich mich geduscht hatte, reichte er mir als erste -- ich war noch nackt im Bad -- ein Fläschchen knallroten Nagellacks: „Finger- und Fußnägel perfekt lackieren! Ja ich folgte seinem Befehl, auch wenn ich normal nicht auf lackierte Nägel stehe, mir ist das halt zu auffällig.
Im Schlafzimmer kam dann der Schock, was er sich mit den Regeln wirklich vorgestellt hatte. Auf dem Bett hatte er Kleidung für mich bereit gelegt. Ein schwarzer BH, ein neuer schwarzer Lederminirock, ein ebenfalls neuer grobgelochter schwarzer Pulli, aber kein Slip. Die Frage nach dem Slip beantwortete er unmissverständlich: „Du wirst ohne Slip gehen, das ist genau so gewollt." Auf meine Anmerkung dass ich so ja wie eine Nutte wirke, wischte er mit dem Hinweis auf die Regeln weg. Nun als ich mich, nachdem ich auch noch die schwarzen ...
... Overkneestiefel, die er mir in der Diele dazu reichte anhatte, fühlte ich mich wirklich wie Pretty Woman.
Es koste mich wirklich sehr viel Überwindung so aus dem Haus zu gehen, doch letztlich war ich gefangen durch meinen Fehler. Ich redete mir ein, der Weg ist ja nicht weit, wahrscheinlich sieht dich niemand. Stefan muss ich mich halt so zeigen, auch wenn der so den falschen Eindruck bekommt, ich komme um Sex zu haben.
Mein Puls spürte ich auf dem Weg im Hals pochen. Wie würde Stefan auf mein Auftreten reagieren. Würden wir wieder leidenschaftlichen Sex haben. Würde ich mich erneut so fallen lassen und alles ob der Lust vergessen. Würde er nicht geschockt und ablehnend reagieren. Die Luft die ich an meinem nackten Bärchen fühlte beruhigte mich auch nicht wirklich.
Kaum hatte ich die Tür zu Stefans Büroräumen geöffnet, erstarrte ich vor Schreck. Stefan war nicht alleine! Eine Party war im Gange, sie feierten Stefans Geburtstag. Meine Freundin war auch da, sah mich so. Stefan lies mir keine Zeit lange in der Schockstarre zu verharren. Er kam sofort auf mich zu, umarmte mich leidenschaftlich, drückte mich en an sich und gab mir einen intensiven Zungenkuss vor allen Anwesenden. Somit machte er unsere Affäre gleich sichtbar für alle. Ich stand unter Strom.
Unverzüglich reichte mir dann Stefan ein alkoholisches Getränk und ich stieß mit ihm auf seinen Geburtstag an. Ganz selbstverständlich hielt er mich als seine Geliebte im Arm und küsste mich erneut öffentlich, massierte dabei ...