1. Maria (Netzfund)


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... bearbeitete. Als mein Körper anfing zu zucken, kümmerte sich seine Zunge um meinen hervorstehenden Kitzler und einer seiner Finger um mein Loch: ich kam wie ein Geschoß. Zusätzlich entwickelte ich soviel Geilsaft, daß Christian zu ertrinken drohte, doch er machte seine Sache gut und schluckte auch noch diese Menge an Flüssigkeit herunter. Mit völlig verschmierten Gesicht bewegte er sich zur mir, um nun meine oralen Dienste zu erhalten, doch ich sagte „Mann, war das geil. So gut hat mich noch keiner geleckt. Mach bitte weiter und steck mir auch noch einen Finger in den Po. Bitte, leck mich und mach mich fertig“ mit meinem verführerischsten Gesicht zu ihm, daß ich aufsetzen konnte. Leicht enttäuscht, krabbelte er wieder nach unten und leckte weiter. Diesmal aber spreizte er meine Beine recht weit auseinander und hob sie leicht an, so daß er mit seiner Zunge meinen Hintereingang erreichen konnte. Bei dieser Behandlung wurde ich immer geiler und mein runzliges Loch immer geschmeidiger. Dann fuhr er mit seiner Zunge in Richtung Muschi und machte dort weiter, wo er Minuten zuvor aufgehört hatte: an meinen immer noch geschwollenen und jetzt empfindlichen Kitzler. Mit sanften und kreisenden Bewegungen bearbeitete er ihn, während sich ein Finger langsam, aber unaufhaltsam den Weg in meinen Po bahnte. Als dieser vollends drin war, war ich wieder einmal nur noch geiles, sich vor Wollust windendes Fleisch. Es dauerte auch nicht lange, bis ich immer lauter stöhnend kam und meinen zweiten ...
    ... Höhepunkt, der nicht geringer als der erste ausfiel, heraus schrie.
    
    Christian nahm die zweite Ladung meines wieder stark fließenden Geilsaft an diesem Morgen willig auf und leckte mich aus. Nun wollte er aber wieder verwöhnt werden und zu seinem Orgasmus kommen, denn er stellte sich mit steil abstehendem Schanz vor mich hin. „Nun bin ich mal wieder an der Reihe, Maria!“ Doch ich war so kaputt, daß ich ihm „Sei mir bitte nicht böse, aber Du hast mich heute fix und fertig gemacht. Du bist der beste Ficker, den ich je hatte, Christian“ antwortete und ihn wild küßte. Das war natürlich nur gespielt, obwohl ich doch merklich geschafft war. Doch ich wollte ihn hinhalten. „Wir können doch morgen weiter machen, oder nicht?“. Nach einem kurzen, aber leidenschaftlichen Abschied verließ ich seine Wohnung und fuhr nach Hause, wo ich ausgiebig duschte und den weiteren Ablauf meiner Rache mehrmals durchdachte.
    
    Ich kam zum folgenden Schluß: Ich wollte ihn solange hinhalten, bis er keine Lust mehr hatte, auf seinen Deep Throat zu warten. Währenddessen wollte ich meine nächsten „Opfer“ aussuchen. Um es kurz zu machen: Durch meinen Job in der Disco lernte ich so ca. 15 Jungs im Alter zwischen 25 und 30 Jahren innerhalb kurzer Zeit kennen, mit denen ich ähnliches trieb wie mit Christian. Schön heiß machen, einen geilen Fick oder ähnliches versprechen und viel Spaß dabei haben. Ich wußte gar nicht, daß Männer beim Sex alles glauben. Einer von denen ließ sich sogar von mir fesseln und dann ...
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