Maria (Netzfund)
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... zudecken, so schnell fielen die Orgasmen über mich herein. Ich schrie und schrie. Je doller ich schrie, desto gewaltiger kamen sie. Einfach ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Wie sich die beiden, noch künstlichen Luststäbe berührten und ungeahnte Gefühle in mir erzeugten. Nachdem ich den Dildo abschaltete, beruhigte ich mich langsam. Mit echten Schwänzen sollte das nahezu himmlisch werden!!! Doch dafür mußte ich noch warten, bis die Ausbildung abgeschlossen war.
An weiteren Wochenenden wurde mein Hintereingang durch immer größere Dildos und Plugs geweitet, so daß ich ohne weiteres hätte zwei echte Schwänze aufnehmen können. Das sollte dann auch der Abschluß von Phase zwei sein. Die dritte und letzte Phase sollte sich ausschließlich um mein Äußeres drehen, damit ich sehr verlockend auf das männliche Geschlecht wirke. Ich sparte mein mickriges Gehalt und kaufte mir sexy-modische Klamotten in verschiedenen Läden. Schon beim Anprobieren diverser hautenger Hosen und Minis kribbelte es im Schritt, so sexy fühlte ich mich. Als ich das erste Mal einen Slip mit Schlitz und dazu passende Strumpfhalter anprobierte, kam ich mir vor wie eine immergeile Hure. Ich merkte plötzlich eine Nässe zwischen meinen Schenkeln, so daß ich mir noch in der Kabine meinen Kitzler rubbeln mußte bis es mir kam. Von da an beschloß ich erstens, Slips nur noch in Form von Reizwäsche zu tragen und zweitens, meine Rache an lebenden „Objekten“ abzuschließen.
Als erstes nahm ich mir einen Jungen ...
... aus der Disco vor, der mich schon des öfteren angesprochen hatte. Bei jedem dieser Versuche tat ich aber bisher sehr beschäftigt, schließlich war der Laden gerammelt voll. Diesmal aber verabredeten wir uns zu einem Frühstuck am nächsten Morgen bei ihm. Gegen 10 Uhr stand ich dann bekleidet mit einem Mini und enger Bluse bei Christian, so der Name des langhaarigen, muskulösen Schönlings, vor der Tür und klingelte. Meine Brust war zum Platzen gespannt und mein Unterleib kribbelte, so aufgeregt war ich. Nicht weil ich schon wieder geil war, sondern weil ich mir ausmalte, wie ich ihn verarschen und gleichzeitig meinen Spaß haben werde. Nachdem er mich dann freudig per Handschlag begrüßte und herein bat (dabei glänzten seine Augen so komisch), frühstückten wir Croissants mit Kaffee und plauderten über Gott und die Welt. Nach einer Weile kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen und er wollte von mir wissen, was ich dabei als Frau gerne mag und empfinde. Als ich ihm erzählte, daß ich neben analen Praktiken einen Deep Throat nie ablehnen würde, wurde er immer unruhiger und zappelte auf seinem Stuhl hin und her. Von sich berichtete er nur in höchsten Tönen, wie viele Frauen er schon befriedigt hätte und wie lange sein Schwanz stehen würde etc. Als ich daraufhin erwiderte, ob er nicht einen Videofilm mit mir anschauen möchte, sprang er sofort auf und legte eine DVD mit Gina Wild mit dem Kommentar “Meine Lieblingsdarstellerin“ ein. Nachdem wir es uns auf dem Sofa gemütlich machten, blies ...