1. Zweiter Versuch


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Fetisch

    ... Frau, die mich beobachtet hatte.
    
    Im Gang drehte ich mich um, der Mann hinter mir hat inzwischen einen steifen Schwanz. Ich ging ihm entgegen. Er schreckte ein wenig zurück. Ich konnte ihn mir genau ansehen. Hübsch, jung, blaue Augen, schwarze Haare. Ich griff zwischen seine Beine. Ein großes, steifes, pulsierendes Etwas hielt ich in der Hand. „Wer bist Du?“ frug ich „Julio“. „Dann komm mit!“ Julio ist willenlos, an seine Schwanz gepackt, führte ich ihn in eines der Separees. Er war wie im Schock. „Was will sie?“ Sein Glied wurde steifer und steifer. Ich ließ die Türe offen und auch die Gucklöcher. Sollten die anderen doch sehen, wie ich diesen Jüngling verführte.
    
    Ich setzte mich auf das Bett. Langsam knöpfte ich meine Bluse auf und öffnete meine Beine. Ich fing an mich zu streicheln. Julio stand vor mir. Er wusste nicht so recht wohin, sein Schwanz ragte steif vor mir auf. Ich wollte mich ihm öffnen.
    
    Aber Julio hatte mittlerweile seine Verlegenheit überwunden und streichelte seinen Harten mit langen, langsamen Zügen. Er wollte es genießen und nichts überhasten. Ein kurzer Blick zur Tür zeigte mir die Frau. Zwei rehbraune Augen, dunkle Harre und ewig lange Beine, die in schwarzen Strapsen steckten, eine Büstenhebe, die ihre Brüste in Form rückt. Schlank war sie und für ihre etwa vierzig Jahre sehr hübsch.
    
    Sie kam herein, ging sofort neben Julio in die Hocke, nahm zärtlich seine Hand von dem steifen pulsierendem Glied, umfasst es mit ihrer rechten, um die ...
    ... langen, langsamen Züge fortzusetzen. Mit der linken streichelte sie ihre steil aufgestellten Brustwarzen. Ihr Beine waren leicht gespreizt, dass man deutlich ihr rasiertes Geschlecht sehen konnte. Das Ganze war so erregend und ganz anders als ich mir den Abend vorgestellt hatte. Ich streifte die Bluse ab und präsentierte meine Brüste. „Komm!“ flüsterte ich.
    
    Julio stand keinen halben Meter von mir entfernt. Ich saß vor ihm, meine Finger wurden immer schneller, drangen dann zu dritt in meine feuchte Spalte ein. Das war der Punkt wo sich meine Geilheit freien Lauf nahm. Es kam mir, Wärme überflutete meine Körper. Ich schrie nicht, aber ein heiseres, kehliges Stöhnen kam über meine Lippen. Es schüttelte mich, ein Orgasmus ließ meinen Körper erbeben. Julio war weit weg, aber die Frau ließ nicht locker. Die rot lackierten Fingernägel der Frau drückten sich leicht in den harten Schaft. Und dann spritzte er und wie viel. Er spritzte es auf meine Brüste, und ein bisschen in mein Gesicht und die Haare.
    
    Julio schwankte etwas, konnte sich noch festhalten. Mit zittrigen Beinen und fliegendem Puls verteilte er alles auf meinen bebenden Brüsten. Die Frau hatte sich mittlerweile umgedreht und verrieb die warmen Samenmassen auf meiner Haut, massierte sie ein, massierte immer weiter an meine so empfindlichen Warzen. Mit der anderen Hand ergriff sie den inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz, nahm ihn, und rieb ihn über meinen harten, mit Sperma bedeckten Brustwarzen. Und es kam mir ...
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