1. Zweiter Versuch


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Fetisch

    Liebe hat viele Seiten 11
    
    Zweiter Versuch
    
    Ein Lover, der sowieso in vier Monaten weiterzog war etwas wenig für meinen Nimmersatten Cucky Fred. Wenn es nach ihm ginge, dann sollte ich am Besten mindestens zweimal am Tag so richtig gebügelt werden. So machte ich mich recht bald nach dem wenig erfolgreichen Versuch wieder auf in den Swingerclub.
    
    Diesmal versuchte ich das Eisprinzessinnen Gehabe abzulegen. Eigentlich bin ich nicht so der zeigefreudige Typ, aber heute um Männer anzulocken wollte ich mich etwas offenherziger zeigen. Ich entschied mich für einen kurzen rotkarierten Rock. Naja, Rock, selbst Minirock ist dafür viel zu übertrieben. Er bedeckt kaum meine Scham. Dazu eine weiße, transparente Bluse, welche durch welche meine Brustwarzen erkennbar waren. So kam meine prächtige Oberweite nebst meinen Beinen schön zu Geltung. Das Makeup betonte meine wundervollen blauen Augen. Ein strahlendes Lächeln und meine langen blonden Haare sollte das ihre dazu tun, dass die Männer an mir kleben bleiben wie Fliegen an der Leimrute.
    
    Ich betrachtete mich im Spiegel. Fast schämte ich mich für diese offenherzige Verkleidung. Die Vorstellung dass Männer danach lechzen ist sehr erregend, aber noch lieber wäre mir gewesen, dass Fred mich packte und aufs Bett legte und mit mir eine heiße Liebesnacht bis zum Morgen verbringt. Aber er schaute mich nur an, und teils traurig, teils total erregt seufzte er: „Die Männer werden bei dir Schlange stehen und dich glücklich machen.“
    
    So ...
    ... fuhr ich zum Swingerclub. Schon im Taxi merkte ich, dass der Fahrer sich kaum auf den Verkehr konzentrieren konnte. Immer wieder wanderte sein Blick in meinen Schoß, wo der leicht geöffnete Sommermantel den fast nichts verbergenden Rock freigab. Diesmal war ich nicht zu früh da. Es herrschte schon Betrieb im Club. Als ich die Bar betrat, reckten sich die Hälse. Frauen, die mich eine Augenblick betrachteten und dann versuchen ihren Verehrer von mir abzulenken. Männer, die mir einen kurzen Blick schenkten, und dann eine längeren, mit ihren Augen auf mir verweilten, meine Beine, meine Haare, meine Bluse, meinen Rock. Ich öffnete leicht die Bluse, meine übbigen Möpse drängten fast heraus. Ich ließ mir eine Kaffee geben und setzte mich an eines der kleine Tischchen. Auf den Weg dorthin fiel mir der Löffel zu Boden, absichtlich. Ich beugte mich hinunter. Der kurze Rock gab dabei meine blanke Muschi frei. Ich öffnete die Schenkel. Deutlich war mein Lustzentrum zu sehen. Und ich sah auch, dass andere das sahen.
    
    Die Blick einiger Männer folgten mir. Ein paar bearbeiteten schon ihren Schwanz, während sie mich beobachteten. Auch eine Frau fiel mir auf, die ohne Eifersucht mich betrachtete, das war bemerkenswert.
    
    Ich stand auf. Mich hatte keiner angesprochen solange ich an dem Kaffee nippte. Ich ging quer über die Tanzfläche zu einem der Gänge, der zu den Separees führte. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte mir, dass fünf Männer aufgestanden waren und mir folgten, dazu die ...
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