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Schilager
Datum: 22.09.2018, Kategorien: Romantisch
... auf. "Mich friert es aber", sagte ich zu ihm, obwohl mir unwahrscheinlich warm war. Daraufhin hat er sofort meine beiden Brüste mit beiden Händen gewärmt. Aber seine Finger blieben ja nicht still. Sie begannen meine Brüste zu streicheln, die Warzen zu drehen und zu zupfen bis diese steil und hart hervorstanden. Seine Lippen berührten die aufstehenden Knospen und seine Zunge streichelte sie liebevoll. Das waren plötzlich Gefühle kann ich dir sagen. Zuerst hat es mich in den Brüsten leicht gekitzelt, aber nur ganz leicht. Gleich darauf aber gingen krabbelnde und beißende Tierchen von ihnen nach allen Richtungen davon. Hinauf zum Hals, den Rücken hinunter und zwischen die Beine. Seine Hände und Finger, sein Mund und seine Zunge waren auf einmal überall auf meinem Oberkörper. Dann fühlte ich sein Knie zwischen meinen Beinen und er streichelte damit auf und ab. Ich weiß nicht wie es kam, aber meine Schenkel gaben seinem forderndem Druck nach und öffneten sich von ganz alleine. Die Hand war auch auf einmal dort unten und streichelte und koste die Beine. Zuerst außen und anschließend immer weiter auf der Innenseite. Die Finger machten Kreise und schoben sich immer mehr bis zum Rand meiner kurzen Hose. Ich habe zuerst versucht, die Hand zurück zu schieben, aber es half nichts, sie kam immer und immer wieder. Und dann lag sein Hand auf meinem Venusberg. Zuerst ganz still mit leichtem Druck. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen. Ich wusste nicht, sollte ich mich schämen oder ...
... sollte ich schreien oder was sonst tun. Es durchrieselte mich ein Lustgefühl, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig war das wohl das Signal, dass meine Liebessäfte anfingen zu fließen. "Du wirst ja ganz feucht da unten", flüsterte mir da auch schon Heinz leise ins Ohr. "Komm ich zieh dir die Hose aus". Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte er mich mit beiden Händen an der Hüfte hochgehoben, die Finger oben unter den Gummizug der Hose und des Slips geschoben und beide Hosen waren mit einmal abgestreift bis zu den Knien. Dann lag sein Kopf schon auf meinem nackten Bauch, die linke Hand auf meiner rechten Brust und mit der anderen Hand streifte er mir die Höschen von den Beinen. Als ich sie los war habe ich die Beine fest zusammengepresst und mit den Händen habe ich versucht, meine Blößen zu bedecken. Aber es half alles nichts. Seine Zunge spielte in meinem Nabel und seine Hände fuhren von den Brüsten hinunter bis zur Hüfte und schoben sich dann unter meine Pobacken. Er fasste richtig fest zu und ein Finger schob sich vorwitzig bis zu meinem Anus und begann dort zu streicheln. Ich muss meine Hände wohl wieder wo anders hin getan haben, denn plötzlich küsste er mich zwischen die Haare auf meinem Venushügel. Sein Knie legte sich auf meine Beine und ohne mein Dazutun öffneten sich diese. Sein Kopf fuhr nun noch weiter hinunter und er küsste und leckte mit seiner Zunge an den Innenseiten der Schenkel. Ich hob mich ihm richtig entgegen und seine Hände kneteten und ...