Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 04
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich um und bewegte sich dann grazil zum nächsten Tisch.
„Einen guten wünsche ich euch!", sagte nun auch Ulrike und so fingen sie an zu essen.
Es folgte eine lange Zeit voller Smalltalk, in der Fabian fast schon aus Protest einen Tee nach dem anderen bestellte, um sich die Zeit vertreiben zu können.
„Wie gefällt es euch?" - „Ist die Kirche nicht schön?" - „Toll, dass heute so ein gutes Wetter ist, findet ihr nicht?"
Fabian wollte sich übergeben. Smalltalk widerte ihn an. Ein ewiges Geschwätz über Unwichtigkeiten, um bloß jegliches Schweigen zu verhindern. Eines der sozialen Konzepte, die er einfach nicht nachvollziehen konnte, geschweige denn überhaupt verstehen.
Dank Sarah musste er allerdings nicht allzu viel sagen, da diese weitaus mehr auf Smalltalk stand als er und somit die Konversation mit Ulrike am Laufen erhielt.
Sie zuckte kurz zusammen, als er seine Hand auf ihre Schenkel legte und die Innenseiten davon streichelte, bedeutete ihm aber nicht, dass er aufhören sollte und schüttelte ihn auch nicht ab.
Die asiatische Bedienung kam mit seiner 5ten Tasse Tee. Ihr Blick fiel kurz auf die Hand, die von ihr aus gesehen gut sichtbar unter Sarahs Rocksaum lag. Sie zog die Augenbrauen nach oben, sagte dazu allerdings nichts. Stattdessen lächelte sie, und bemerkte:
„Sie scheinen ja einen ganz schönen Durst zu haben, junger Mann!"
„Ach was", antwortete Fabian. „Ich wollte nur die hübsche Bedienung ein wenig aus der Nähe sehen können."
Aus dem ...
... Augenwinkel sah er Sarahs verbitterte Reaktion: Sie kniff die Augen zusammen, biss sich auf die Unterlippe und zog die Schultern zusammen. Ulrike schaute ihn tadelnd an.
„Fabian!", rief sie leicht entrüstet, doch die Asiatin winkte ab. Sie hatte solche Anmachen wohl auch schon öfter gehört, was angesichts ihres Aussehens auch kein Wunder war.
Sie lächelte, dann sagte sie mit Blick auf Fabians Hand, welche immer noch zwischen Sarahs Beinen steckte:
„Danke für das Kompliment, aber vergessen sie nicht, dass sie auch noch ein paar hübsche Damen an ihrem Tisch haben!"
Dann lächelte sie ihn verschmitzt an und er lächelte zurück.
Die Asiatin verließ den Tisch.
„Der Junge ist dreist", dachte sie innerlich. „Und das Mädchen ist offensichtlich mit ihm verwandt, sie sieht ihm echt ähnlich. Sicher seine Schwester oder so. Warum hat er seine Hand zwischen ihren Beinen?"
Bei der Vorstellung, dass dieser Junge eine Inzest-Beziehung zu seiner Schwester haben könnte, spürte die 22-jährige, wie sich ein Schwall Feuchtigkeit in ihren Slip ergoss. Sie nahm sich vor, später in ihrer Mittagspause eine kleine Solorunde einzulegen.
Zeitgleich beschlossen die drei Touristen am Tisch, bald aufzubrechen. Sarah und Fabian wollten allerdings noch aufs Klo gehen.
Sie gingen zum Tresen, und erkundigten sich bei dem stämmigen Mann nach den Toiletten, welcher sie den Gang entlang und um eine Ecke schickte, wo sie eine Damen-, eine Herren- und eine Privattoilette vorfanden.
Fabian ließ ...