1. Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 04


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo liebe Leser,
    
    und willkommen bei Teil 4 meiner Geschichte! Tut mir leid, dass es diesmal eine etwas längere Pause gab als gewöhnlich, aber ich bin nur wenig zum Schreiben gekommen in letzter Zeit. Ich hoffe mal, dass mir das verziehen wird, da es doch immer eine Weile dauert, bis ich ein Kapitel fertiggestellt habe. *lach
    
    Wie dem auch sei, hier ist der neue Teil! Ich freue mich wie immer über Lob, Kritik oder Rückmeldungen und wünsche allen viel Spaß und (vor allem) Lust beim Lesen!
    
    MfG,
    
    Heart
    
    Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    *
    
    Kapitel 4: Zeebrügge
    
    Fabian wachte auf, bevor der Wecker einige Minuten später klingelte. Er lag auf der rechten Seite des Doppelbettes. Er war sofort hellwach, und nicht wie sonst komplett übermüdet.
    
    Nachdem er sich versichert hatte, dass seine Mutter noch schlief, schaute auf die andere Seite seines Bettes.
    
    Sarah lag auf der Seite, ihm zugewandt. Die Bettdecke reichte ihr bis knapp unter die Schultern und ihre Arme waren angewinkelt, ihre Hände vor ihrem leicht geöffneten Mund. Sie schlief noch.
    
    Fabian beobachtete sie ein paar Sekunden. Wie schön sie doch war, seine Cousine. Ihr Atem bewegte die einzelnen Strähnen ihres Haares, die ihr ins Gesicht fielen, sanft nach vorne und wieder zurück. So schön, so zart. Sie sah aus wie ein Engel.
    
    Ein Engel, den er gestern gefickt hatte. Ein Engel, der sich vor nicht einmal 24 Stunden sein Sperma aus der Vagina hatte waschen müssen, weil er in ihm ...
    ... abgespritzt hatte. Ein Engel, der nur nach außen hin ein Engel zu sein schien. Eine Fassade, um über ein tiefes Verlangen hinwegzutäuschen, das schon so lange in diesem Engel schlief.
    
    Und nun war es zum ersten mal vollends ans Licht geraten, und der Engel hatte es sofort wieder in sich begraben. Doch Fabian war fest entschlossen, es erneut hervorzuholen.
    
    Er griff mit einer Hand hinüber, und schob ihr die Strähnen aus dem Gesicht, hinter ihr Ohr. Seine Fingerspitzen verblieben einen Moment an ihrer Schläfe, dann fuhr er mit ihnen ihren Kiefer hinab. Danach ihren Hals, ihr Schlüsselbein, bis er am Saum ihres Nachthemdes angekommen war.
    
    Er verharrte kurz. Sarah atmete still weiter, immer noch im Schlaf versunken.
    
    Dann glitt er vom Saum ihres Hemds weg zur Matratze und glitt mit der Hand unter die Bettdecke. Mit dem Zeigefinger berührte er dabei ihren Körper, bis er am Bund ihrer Hose ankam.
    
    Kurz fragte er sich, wie zur Hölle Sarah in einer langen Stoffhose schlafen konnte, dann glitt er hinein.
    
    Er fühlte ihre glatte, heiße Haut, von der Nacht inmitten all des Stoffes erwärmt. Er spürte ihr Blut durch ihren Körper fließen.
    
    Er legte seine Handfläche auf ihren Venushügel und ertastete mit seinem Mittelfinger ihre haarlose Spalte. Ihr Heiligtum. Ihre Muschi, nach der er sich jetzt schon wieder so sehr sehnte.
    
    Dabei blickte er ihr die ganze Zeit über ins Gesicht. Emotionslos, kalt, seine Macht genießend.
    
    So auch jetzt, als sie verschlafen die Augen öffnete. Sofort ...
«1234...12»