Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 04
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... flossen.
„Morgen!", krächzte sie außer Atem, hastig, zu laut.
Ulrike sah verwundert auf ihre Seite des Doppelbettes.
„Alles in Ordnung bei dir?", fragte sie.
„Du klingst, als wärst du erkältet!"
„Nein nein, alles gut", antwortete Sarah, die sich mittlerweile wieder gefangen hatte. Sie stieß Fabian von sich und sein Finger glitt aus ihrer heißen Fotze heraus. Unter seiner Decke zuckte weiterhin seine Morgenlatte. Er war extrem erregt und noch nicht zum Schuss gekommen.
„Hab bloß kurz gehustet."
Ulrike nickte. Dann stand sie aus ihrem Bett auf, schnappte sich ihren Morgenmantel und lief durchs Zimmer, während Fabian den Wecker ausschaltete.
„Wer will zuerst duschen?", fragte sie in den Raum hinein.
„Du hast den Vortritt", antwortete Fabian, wobei er Sarah das Wort abschnitt.
Ulrike nickte, dann ging sie zum Bad und schloss hinter sich die Tür. Keine Sekunde, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, warf sich Fabian auf seine Cousine und küsste sie heftig.
Doch diesmal packte sie ihn an den Schultern und drückte ihn von sich, löste ihren Kuss.
„Halt, lass das!", sagte sie leise, aber mit Nachdruck. Fabian blickte ihr ins Gesicht, aber sie wandte ihre Augen ab und schaute zu Boden. Sie errötete.
Er verstand sofort. Sie war noch nicht an die neue Situation gewöhnt, er musste ihr etwas mehr Zeit lassen. Oder mehr Druck ausüben, aber taktisch klüger vorgehen.
Er entschied sich, natürlich, für letzteres.
Also, Verständnis heucheln, dann ...
... nochmal ansetzen.
„Alles okay?", fragte er mit gespielter Fürsorge und kletterte nun ganz von ihr herunter. Dann setzte er sich neben sie.
„Ja, schon", antwortete sie schmollend. „Aber...das ist alles so verwirrend."
Fabian verdrehte innerlich die Augen. Was in aller Welt war daran denn verwirrend? Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebte und sie liebte ihn, jetzt hatten sie alle Freiheit der Welt. Gut, er hatte gelogen, aber das wusste sie ja nicht.
„Wieso bist du verwirrt? Es ist doch alles gut!", sagte er leise und besänftigend.
„Ja, aber...", sie schluchzte, „...ich komme mit der Situation irgendwie nicht klar! Vorgestern waren wir noch ganz normale Verwandte, gestern hast du mich beim Masturbieren erwischt und später am selben Tag haben wir zusammen geschlafen! Und jetzt wache ich auf und du fingerst mich, während deine Mutter im Zimmer ist! Die mir einen guten Morgen wünscht, während ich einen Orgasmus habe!"
Sie schluchzte und ihr Körper bebte.
„Shh, nicht weinen", sagte er und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Dann verzog er genervt das Gesicht. Verdammtes Weib.
Sein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Derweil hörte er im Badezimmer das Geräusch der anspringenden Dusche.
„Es ist alles gut! Es ist alles gut!", beruhigte er sie, während sie ihn heftig atmend umarmte.
„Tut mir leid, ich war ein wenig vorschnell. Ich wollte sehen, ob du sowas genauso geil findest wie ich."
Sarah schniefte, dann setzte sie sich wieder normal hin.
„Ich fand es ...