Ines, das Leben als ... -4-
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... Flüssigkeit lief und lief. Nach dem ca. 1 Liter in ihren Darm war, fing Ines an zu zappeln. Doris schloss das Ventil und zog den Katheder heraus.
Keine Minute später spritzte es im hohen Bogen aus Ines Arsch. Ihr war es peinlich, denn sie schaute an sich runter. Doris sagte „kein Problem, das kennen wir schon. Beim zweiten Durchgang hältst du länger durch.“ Sie öffnete den Verschluss wieder, nachdem sie den Katheder wieder eingeführt hatte. Jetzt drückte sie auf die Wärmflasche.
Schnell füllte sich ihr Darm. Dann zog Doris wieder den Katheder heraus. „Jetzt kneifst du mal 5 Minuten den Arsch zu. Dann darfst du erst wieder locker lassen. Die Zeit läuft ab jetzt.“ Ines mühte sich und langsam fing ihr Unterbauch an Krämpfe zu entwickeln. Nach ca. 3 Minuten konnte nicht mehr und lies es aus sich heraus laufen. Doris hatte zwischenzeitlich die Schüssel durch einen Trichter mit Sack ersetzt.
„Na Rudi, siehste mal, langsam wird es sauberer und der Schmand der anderen ist dann auch weg.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, schob sie wieder den Katheder rein. Ein letztes mal drückte sie auf den Beutel und wieder war Ines Darm gut gefüllt. „So, jetzt probier mal mindestens 5 Minuten auszuhalten.“ Ines mühte sich und sie war erstaunt, das mit jedem mal es länger drin blieb.
Nach gut 6 Minuten war es dann soweit. Sie musste ihren Darm entleeren. Wie Doris sehen konnte, kam nur noch „Spülflüssigkeit“ aus Ines heraus. „So, das wäre geschafft. Ihr Darm ist wieder ...
... gereinigt.“ Zu Rudi gewand fragte sie „sollen wir die Pflaume auch reinigen?“ „Ja, mach mal. Kann nicht schaden, wenn der Rotz da raus ist.“
Doris verließ den Raum und kam rasch wieder herein. Sie hatte in jeder Hand eine kleine Analdusche. Eine davon legte sie weg und mit der anderen fummelte sie Ines an der Pflaume herum. Sie spreizte die Schamlippen und führte das Stäbchen ein. Dann drückte sie auf den Ball, Sofort lief Ines die Flüssigkeit wieder heraus. Das wiederholte Doris zwei mal.
Nachdem sie alles wieder weg gelegt hatte, sagte sie zu Rudi „Deine Sklavin ist wieder gereinigt. Jetzt kannst du dich gern wieder in ihr austoben, ohne Rückstände deiner Vorficker. Du kannst dir Zeit lassen. Ich habe keinen Kunden mehr.“ Sie zwinkerte Rudi zu.
Rudi ginste, denn er wusste, was Doris gern sehen würde. Er ging mit Doris raus und zahlte. Dann kam er wieder zurück. Erst überlegte er, ob er Ines nicht nochmals nehmen sollte. Doch dann verwarf er das Vorhaben. Er löste die Riemen, so das Ines sich wieder normal hinsetzen konnte. Sie nahm die Beine herunter und stand auf. Breitbeinig fummelte sie am Reißverschluss und schloss diesen wieder.
„Können wir gehen?“ „Von mir aus. Ich hab nichts mehr vor, es sei denn du möchtest mal auf den Stuhl.“ „Wir gehen und dafür gibt es dann noch irgendwann mal eine Strafe.“ Er verließ den Raum und Ines folgte ihm. Auf direktem Wege fuhr er nach Hause. Dort angekommen sagte er „Du wirst dich im Wohnzimmer neben die Couch knieen und in die ...