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Ein sonniger freier Tag - Teil 2
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Insel der Scham,
... die Arme hoch so das ich ihr den Pulli ausziehen konnte. Es ging ganz gut ohne ihr Haar zu zerstören. Sie trug wirklich einen roten BH mit kleinen Spitzen und diese waren weiß unterlegt. Ein raffiniertes Wäschestück dachte ich. Ich küsste sie nun vom Hals abwärts und legte mein Gesicht an ihre Brüste. Meine Hände tasteten nach dem Verschluss auf ihrem Rücken und ich brachte es tatsächlich zustande ihn sofort zu öffnen. Sie lies die Träger von ihrer Schulter rutschen und ich zog ihn nach vorne hin weg. Ein herrlicher Anblick ihre festen Brüste. In mitten eines schönen Vorhofes hoben sich ihre Nippeln ab. Meine Finger tasteten danach und spielten leicht damit. Schon wurden sie härter. Als ich meine Zungenspitze dann zu Hilfe nahm vernahm ich wieder ihr leises stöhnen. Ihr makelloser Körper verströmte einen Duft nach Mandelblüten. Sie mühte sich mit meinem Gürtel ab, da kam ich ihr zu Hilfe. Während ich ihn öffnete, knöpfte sie mir mein Hemd auf und begann auch mich zu liebkosen. Sie küsste mich vom Hals abwärts und zog mit ihren Lippen an meinen Brusthaaren. Meine Hose fiel nach unten und stramm wie eine Lanze stand mein Glied noch immer vom Slip bedeckt. Er stand uns direkt im Weg beim küssen ...
... und kosen. Sie trat einen Schritt zurück und streifte den Mini ab. Ihr Slip war auch in rot und passte zum BH. Auf dem Sofa sitzend rollte sie ihre halterlosen Strümpfe ab. Sie war wirklich bildhübsch. Ich legte meine Kleidung nun ganz ab und auch Kerstin schlüpfte aus dem Slip. Ihr Blick ruhte auf meinem Ständer und meiner auf ihrem dezenten Schamhaardreieck. Sie hatte es nur ein wenig an den Rändern gestutzt und so lag es wuschelig um ihre Liebesöffnung. Als ihre Hand nach mir fasste zuckte ich zusammen, sie griff zuerst nach meinem Sack und führe ihre Hand dann über den Schaft zu meiner Eichel. Die Vorhaut war schon etwas zurückgezogen und alles glänzte von der freudigen Erregung. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken und dann über ihre prallen Pobacken. Mein Stab presste sich zwischen ihre Beine und ich fühlte schon ihre Schamlippen. Wir küssten uns wie schon die ganze Zeit. Wieder nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Badezimmer. Es war schön groß und hell. Eine fast überdimensionale Dusche bot für uns beide Platz. Kerstin griff nach einem Duschgel und nach der Brause. Schon spürte ich den warmen Wasserstrahl an mir. Sie schäumte mich ein und lies auch nichts aus an mir.