1. Ein sonniger freier Tag - Teil 2


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Insel der Scham,

    Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich Ihren Busen. Er fühlte sich warm und weich an. Meine Lippen suchten wieder die Ihren. Ein langer inniger Kuss bei dem sich unsere Zungenspitzen trafen lies uns erschauern. Komm lass uns weiterfahren zu mir, hier ist es doch nicht so gemütlich. Mit diesen Worten rief sie mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Wenn du meinst, es ist sicher besser. Sie richtete ihre verrutschte Kleidung und auch ich versuchte mein Erregtes zwischen die Beine zu klemmen. Ich bin ganz schön in Wallung gekommen in diesen Minuten. Hoffentlich klingt das nicht alles wieder ab bis wir bei ihr sind dachte ich mir. Es waren ja noch einige Kilometer. Ich drehte das Radio etwas lauter um uns beiden Ablenkung zu verschaffen. Nach einer viertel Stunde haben wir die Stadt erreicht und sie erklärte mir den Weg zu ihr nach Hause. Es war ein netter Wohnblock inmitten einer Grünanlage. Ich fuhr auf den Parkplatz, stellte Motor ab und schloss das Verdeck. Wir stiegen aus und sie reichte mir ihre Hand und zog mich mit einem liebevollen Komm doch mit sich mit. Sie holte den Lift und drückte auf die 7. Etage. Ist ja ziemlich hoch, mit einer guten Aussicht sagte ich. Ja das sicher auch und bequemer als in deinem Sportflitzer. Der Lift fuhr an und im Nu waren wir oben. Sie ging voran und ich konnte ihren wiegenden Gang bewundern. Was wird mich hinter der Tür erwarten? Sie führte mich durch eine kleine Diele in das Wohnzimmer. Artig zog ich vorher meine Schuhe aus und folgte ...
    ... ihr auf Socken. Das Wohnzimmer war geschmackvoll eingerichtet. Eine Sitzgarnitur aus schwarzem Leder, ein kleines Tischchen, in einer Ecke so etwas wie eine Theke. Jedenfalls waren dort Flaschen und Gläser zu sehen. Ein Regal mit einigen Büchern und ein großes Fenster davor ein kleiner Balkon. Komm setz dich und nimm dir was zu trinken sagte sie mit einem Wink zur Bar hin. Ich setzte mich während sie kurz aus dem Zimmer ging.
    
    Ich denke wir sollten ein Glas Sekt trinken. Das prickelt so richtig und danach ist mir. Was hältst du davon? fragte sie mich. Ja, mir ist schon verdammt heiß, da würde mir ein kühler Drink schon gut tun. Sie ging zur Theke, holte eine Flasche aus dem versteckten Bar Kühlschrank und füllte zwei Gläser und reichte mir eines. Wir ließen die Gläser klingen und nahmen einen Schluck. .Ich heiße Kerstin und wie ist dein Name? Ich bin der Erich und wieder nahmen wir einen Schluck, danach kam ein Kuss der mir wieder die Sinne schwinden lies. Ich bekrabbelte Kerstin und kam dann mit meiner Hand unter ihren Pulli. Wieder streichelte ich ihre Brüste und auch über den Bauch. Sie lies mich gewähren, streckte und reckte sich und lehnte sich zurück. Man spürte das es ihr gut tat und gefiel. Ihr Mini schob sich nach oben und auch ihr Pulli, so wie schon im Auto. Wir küssten uns und auch ihre Hand kam zwischen meine Beine, wo sich der kleine Freund schon gewaltig reckte. Als ich unter dem Pulli nach ihren Brüsten langte und sie immer wieder küsste, reckte sie plötzlich ...
«12»