Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... grenzenlosen Entsetzen, dass Anna und Timo keineswegs schlafen. Er sieht, wie seine Frau über ihrem Sohn hockt und er ihr von unten seinen Schwanz in den Leib stößt.
Sein entsetzter Aufschrei „Nein nicht...hört auf...macht das nicht..." lässt nicht nur Anna zusammenzucken. Er brüllt los, wie er noch nie gebrüllt hat. Und er hört Anna kreischen. „Verschwinde...lass uns...mach die Tür zu..."
Völlig verstört ist Hermann zu seiner Tochter zurückgekommen und lässt sich in den Sessel fallen. Er schlägt seine Hände vor das Gesicht und er kann nur verzweifelt stöhnen. „Das kann nicht sein...das darf nicht sein...nicht meine Frau...nicht mein Sohn...".
Hermann sieht das erstaunte und fassungslose Gesicht seiner Tochter. Sie scheint noch nicht begriffen zu haben, was sich im Schlafzimmer abspielt und was er gesehen hat.
„Was ist mit dir, Papa? Was ist los? Was machen Mama und Timo?"
Hat sie das immer noch nicht begriffen, fragt sich Hermann. Wie soll er das seiner Tochter sagen? Ahnt sie wirklich nichts? Aber das ist ja auch so absurd, so unmöglich. Das kann man nicht ahnen und schon gar nicht begreifen.
„Sag doch was, Papa. Was ist los?" hört Hermann die verzweifelten Fragen seiner Tochter.
„Deine Mutter und Timo...nein...es geht nicht, Anna...das darf nicht sein..."
„Was, Papa? Sag doch. Sag doch endlich was."
„Sie ficken, Anna. Deine Mutter und Timo ficken" kommt es schließlich zu Annas Entsetzen heiser aus seinem Mund.
„Waaaaas?" hat Anna ...
... aufgeschrieen. „Warum? Warum machen sie das. Oh Gott...Scheiße..."
„Ja, Scheiße, Anna. Ja, warum machen sie das? Das ist so krank, so pervers. Ich weiß es nicht."
Hermann steigen die Tränen in die Augen. Es ist ihm egal, dass seine Tochter seine Verzweiflung sieht. Er ist total von der Rolle. Was soll er machen? Er kann sich nicht damit abfinden. Er muss handeln. Er muss die beiden auseinander bringen. Wütend und aufgebracht steht er noch einmal auf und stürmt zum Schlafzimmer. Doch jetzt ist die Tür verschlossen. Er hämmert an die Tür und brüllt. „Macht auf...kommt raus...". Doch drinnen rührt sich nichts. Fast hätte Hermann die Tür eingeschlagen, wenn ihn nicht Anna gebremst hätte.
„Lass das, Papa. Davon wird es nicht besser."
„Was soll ich denn machen, Anna. Das geht doch nicht. Das dürfen sie nicht. Das ist verboten. Ich muss das verhindern. Es ist doch meine Frau, deine Mutter und Timo, meine Sohn, dein Bruder."
„Ich weiß, Papa. Es ist so schrecklich. Aber wir können es jetzt beide nicht mehr verhindern."
Hermann kann nicht verstehen, warum seine Tochter immer noch so gefasst ist. Vielleicht kommt es ihm auch nur so vor, weil er selbst so wütend und aufgebracht ist. Anna hat ihn an der Hand genommen und wieder in den Sessel gesetzt. Während er seine Hände vor das Gesicht schlägt, schüttelt er nur immer und immer wieder verständnislos und entsetzt den Kopf.
Als er aufblickt, hat ihm Anna ein reichlich gefülltes Glas Whisky auf den Tisch gestellt.
„Trink das ...