Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kissen drückt. Halb über ihn gebeugt finden Elviras Mund und ihre spielenden Lippen den Weg auf Timos Körper über die Brust und den Bauch weiter nach unten. Sein Glied streift über ihre Brust und gleitet durch die Kerbe zwischen ihren Brüsten. Timos Eichel berührt ihre Brustwarzen, was ihren Puls noch weiter beschleunigt. Immer intensiver wird der jugendlich- männliche Duft, der Elvira in die Nase steigt. Auch dieser Duft ähnelt in überraschender Weise dem Duft, den sie von ihrem Mann kennt und den sie immer so geliebt hat. Aber daran will sie jetzt nicht denken, als sie das Glied ihres Sohnes an ihrer Wange spürt. Leckend und küssend fährt ihr Mund über den prallen Schaft. Ihre Zunge leckt über den Wulst seiner Eichel, gleitet zuckend über die Eichel. Sie schmeckt das leicht Salzige seiner Lusttröpfchen.
Diese für Timo so völlig unerwartete Berührung der leckenden Zunge und der lutschenden Lippen an seinem Glied - und das noch von seiner Mutter -- lassen Timos Puls in die Höhe schnellen und sein Herz wie rasend schlagen. Er klammert sich an ihren Rücken, wühlt in ihren Haaren und glaubt, fast die Besinnung zu verlieren. Er kann nicht glauben, was seine Mutter mit ihm macht. Er fühlt ein Ziehen in seinen Lenden, das viel, viel intensiver ist, als es jemals gewesen ist, wenn er es sich selber gemacht hat.
Elvira hört ihn stöhnen und hört seinen verzweifelten Ausbruch, dass sie aufhören soll. Natürlich weiß sie, was in Timos jungem Körper los ist und dass er ihn nicht ...
... mehr kontrollieren kann. Wie gerne hätte sie jetzt weiter gemacht und wie gerne hätte sie Timo kommen lassen. Sein Sperma in ihrem Mund wäre ein so köstlicher Auftakt zu dem gewesen, was sie sich in ihrem Innersten sehnsüchtig wünscht. Doch sie ahnt, dass sie ihren Sohn damit überfordern würde und sie will auf keinen Fall, dass er wieder unsicher wird und dieses wunderbare Spiel nicht weiter machen kann. Bei Hermann hätte sie keinerlei Bedenken gehabt. Es wäre der Auftakt zu einem noch viel schöneren Spiel gewesen. Doch Timo ist noch so jung so verdammt jung und unerfahren. Sie glaubt, dass sie ihm als treu sorgende Mutter, die sie immer zu ihm gewesen ist, dieses herrliche Spiel erst noch beibringen muss. Sie ahnt nicht, wie gut er dieses Spiel schon kennt.
Mit einem zärtlichen Kuss auf seine Schwanzspitze richtet sich Elvira auf. Vor ihr liegt ihr schwer und hektisch atmender Sohn. Sie sieht ihm an, dass ihn das, was sie gemacht hat, überwältigt haben muss. Keuchend kommt es aus seinem Mund.
„Mama, was machst du mit mir? Das dürfen wir nicht....wir müssen aufhören...wenn Papa reinkommt..."
„Denk nicht dran, Timo. Es ist doch schön...ich habe dich doch so gerne...und vergiss deinen Vater...er macht das schon so lange nicht mehr mit mir..."
Erstaunt sieht Timo seine Mutter an. Das hat er nicht gewusst. Also hat seine Schwester doch Recht gehabt. Aber das ist doch noch lange kein Grund, es jetzt mit ihm zu machen. Elvira legt ihm ihren Zeigefinger auf den Mund und ...