1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vor allem die Blicke auf ihre intimsten Stellen. Auch Elvira kann sich vom Anblick ihres ihr gegenübersitzenden Sohnes nicht losreißen. Er ist so groß und so kräftig und mit seinen 19 Jahren noch so wunderbar jung. Jetzt hat er in seiner Größe schon seinen bestimmt nicht kleinen Vater überholt. Auch jetzt, wie er so vor ihr sitzt, ist sie wieder überrascht, wie ähnlich sich Vater und Sohn sind. Nicht nur ihre Größe ist es, die sie so ähnlich macht. Die ganze Statur, die kräftigen Schultern, die Oberarme, der voluminöse Brustkorb, die Form des Gesichts, der Wangenknochen, des Kinns und vor allem der Augen sind zum Verwechseln ähnlich. Auch die blonden Haare haben beide gemeinsam. Natürlich ist Hermanns Körper nicht mehr so straff und glatt wie der ihres Sohnes. Hermann hat schon einen kleinen Bauch, von dem bei ihrem Sohn natürlich nichts zu sehen ist. Er hat so wunderbar schmale Hüften, wie sie sein Vater früher auch einmal gehabt hat. Auch die Haare sind bei Hermann nicht mehr so voll, wie sie einmal gewesen sind. Noch überraschter ist Elvira, und das lässt sie wohlig erschauern, dass sie auch bei Timos aufgerichtetem Glied kaum einen Unterschied zu dem ihres Mannes erkennen kann. Vielleicht ist Timos Glied sogar noch etwas länger und dicker. Aber das kann sie nicht durch ihre Blicke abschätzen. Dazu würde es anderer Abschätzungen bedürfen. Elvira ist sich fast sicher, dass sie diesen direkten Vergleich schon bald anstellen kann.
    
    Fast unkontrolliert fallen sie sich ...
    ... wieder in die Arme. Die Küsse werden hektischer, wilder, intensiver. In ihren Mündern zucken die Zungen und immer weder küssen sie sich auch die Wangen, die Augen, die Ohren und den Hals. Auch finden Timos Lippen immer wieder die mütterlichen Brüste, an denen er leckt, saugt, lutscht und mit seinen Zähnen sanft in ihre Brustwarzen beißt. Jeder dieser kleinen Bisse und auch das Saugen an ihren Warzen entlockt Elvira ein lustvolles Stöhnen. Bei diesen Küssen erkunden Elviras Hände den so muskulösen Körper ihres Sohnes. Sie streichelt die starken Oberarme, seinen Hals, streicht über sein Gesicht und seine glatte, muskulöse Brust. Ihre Finger streicheln seinen Bauch, fühlen die ersten, fast noch flaumig weichen Härchen seiner Schambehaarung, gleiten zwischen seine Bein und spielen an seinem Hodensack mit seinen festen Eiern, ehe sich ihre Hand mit festem Griff um seinen voll aufgerichteten Penis legen. Mit ihrer kleinen Hand kann sie ihn kaum umfassen. An seinem Penis reibend spürt sie das Pochen seines Blutes in dem hammerharten Glied, dessen Haut sich trotzdem so wunderbar weich anfühlt. Sanft streichen ihre Finger über die von der Vorhaut entblößte pralle Eichel. Aus dem kleinen Spritzloch sind schon die ersten Lusttröpfchen ausgetreten, die Elvira mit sanftem Streicheln ihrer Finger auf der Eichel verteilt.
    
    Elviras Puls rast und ihr Herz hämmert, als sie sich, den Schwanz ihres Sohnes wichsend, an ihn schmiegt, ihm ihre Brüste an seine Brust presst und ihn küssend sanft in die ...
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