1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er nicht schlafen können und sich von einer Seite auf die andere gewälzt. An Annas unregelmäßigen Atemzügen und an ihren unruhigen Bewegungen merkt Hermann, dass auch sie nicht schlafen kann. Er kann sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal mit seiner Tochter in einem Bett gelegen hat. Da muss sie ein sehr kleines Mädchen gewesen sein, die sich an ihren Vater gekuschelt hat. Aber jetzt liegt eine erwachsene junge, aufreizend hübsche junge Frau nur wenige Zentimeter von ihm in dem breiten Doppelbett.
    
    Plötzlich hört Hermann Anna leise flüstern.
    
    „Es wird bestimmt wieder alles gut, Papa."
    
    „Nichts wird gut, Anna. Das ist so schrecklich. Das kann gar nicht wieder gut werden."
    
    „Kann ich dir irgendwie helfen?"
    
    „Nein. Wie denn auch. Damit muss ich alleine klar kommen."
    
    „Aber es ist doch nicht nur Mama. Es ist doch auch Timo, mein Bruder."
    
    „Ja. Und genau das ist es, was es so schlimm macht. Was denken die beiden sich bloß?"
    
    „Ich weiß es doch auch nicht. Ich kann es mir doch überhaupt nicht vorstellen und auch nicht begreifen. Es ist so widerlich, dass sie das machen. Ich zittere richtig, wenn ich nur daran denke. Und ich könnte heulen. Mama und Timo. Das ist doch so was von krank. Scheiße."
    
    Jetzt hat eher Hermann das Gefühl, dass er seine Tochter trösten muss. Nachdem sie zunächst auf ihn einen derart gefassten Eindruck gemacht hat, liegt sie jetzt heulend und schniefend neben ihm im Bett. Unter der Bettdecke greift er nach ihrer Hand und drückt sie. ...
    ... Unmerklich ist Anna etwas näher an ihn gerückt. Hermann riecht den mädchenhaften Duft ihres frisch geduschten Körpers und er kann nicht sagen, warum er es plötzlich so angenehm empfindet, neben seiner Tochter in dem breiten Bett zu liegen. Sanft streichelt er unter der Bettdecke ihre Hand. Dabei bleibt auch eine Berührung ihre Hüfte und ihres nackten Oberschenkels nicht aus. Fast hätte er aus schierer Verzweiflung seine Tochter an sich gezogen und sie fest an sich gedrückt. Doch Hermann weiß, dass das völlig unmöglich gewesen wäre. Er ist verzweifelt, und er merkt Anna an, dass sie es nicht minder ist.
    
    Lange liegen sie nebeneinander. Beide haben sie sich in ihre leichten Decken gekuschelt. Annas Tränen sind versiegt und Hermann glaubt schon fast, dass sie es geschafft hat, einzuschlafen. Plötzlich merkt Hermann, dass Anna seine Bettdecke gelüftet hat und sich zu ihm unter seine Decke legt. Er kann sie nicht wegschicken. Er ahnt, dass sie seine körperliche Nähe jetzt genauso braucht wie er ihre.
    
    Auf dem Rücken liegend fühlt Hermann den weichen warmen Körper seiner noch so jungen Tochter. Eines ihrer Beine hat sie über seine Schenkel gelegt und er spürt an seiner nackten, dicht behaarten Brust durch ihr leichtes T-Shirt ihre vollen Brüste. Bei diesen leichten Berührungen wird ihm bewusst, wie schmerzhaft er es monatelang vermisst hat, dass sich Elvira so an ihn kuschelt und er ihren Körper so dicht an seinem spürt.
    
    Endlich wird Anna ruhiger. Ihre Tränen sind versiegt und ...
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