Urlaubsspielzeug
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... solche Aktionen künftig vorher mit mir ab, sonst komm ich da noch in was rein.“ „Ach ihr Erwachsenen macht euch ständig Sorgen! Bist ja fast schon wie meine Mutter, aber ok, wenns Dich beruhigt.“ Ok, das war besprochen und wir fuhren wieder zurück. Ich ließ sie vor ihrem Haus aus dem Wagen und brachte meinen Einkauf ins Haus. Den Wodka behielt ich bei mir. „Bis morgen“, meinte sie noch winkend.
Der Abend verlief ruhig und ich legte mich bald schlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Geräusche in meinem Haus geweckt. Etwas unsicher ging ich nur mit Unterhose bekleidet den Geräuschen nach, die aus meinem Pool kamen. – Und wer sollte es auch anderes sein: Da schwamm sie bereits im Pool und winkte mir fröhlich zu: „Ach ist das schön! Komm doch auch rein!“ Ich wusste kurz nicht ob ich sauer sein oder lachen sollte und entschied mich dann für zweiteres und lachte mit ihr. „Moment noch, ich zieh mir nur noch eine Badehose an“, rief ich ihr zu und verschwand.
Schon verrückt dieses Mädchen, aber irgendwie hatte sie auch eine entwaffnende Art zu lächeln und sie hatte immer gute Laune. – Aber ich nahm mir vor mal mit ihrer Mutter zu reden, damit hier keine falschen Gedanken aufkämen.
So kam ich in Badehose zurück und stieg zu ihr in den Pool. Sofort fing sie an mit dem Wasser nach mir zu spritzen und ich spritzte zurück und wir tollten völlig ausgelassen im Wasser herum, schwammen um die Wette und spielten Fangen im Wasser. Hätte uns jemand beobachtet hätte er uns ...
... für total verrückt und kindisch gehalten. Und dennoch bemühte ich mich stets Leah körperlich nicht zu nahe zu kommen. Sie aber hatte dafür wohl kein Gespür. Sie umfing mich von hinten oder lehnte sich zurück, wenn ich sie gefangen hatte, so dass ich immer wieder ihre warme, weiche Haut zu spüren bekam und mich einer Erektion nicht länger erwehren konnte. Obwohl alles eigentlich nur ganz harmlos war, begann sich bei mir ein neues Gefühl einzuschleichen und ich musste dieses Spiel rasch beenden, so lange es noch ging. „Du, ich muss mal aufs Klo“, unterbrach ich das Treiben. „Na geht das denn überhaupt mit dem Rohr in Deiner Hose?“ entgegnete sie lachend und zeigte direkt auf meinen Ständer in der Hose. Mist, hatte sie es doch bemerkt. Aber hatte diese Göre denn überhaupt kein Schamgefühl das auch noch so offen auszusprechen? Ich glaube ich wurde knallrot und wollte schon aufbrausen, als sie beschwichtigend hinzufügte: „Ist schon gut, ich muss auch gehen. Sicher wartet meine Mutter schon mit dem Frühstück.“ Damit hüpfte sie aus dem Wasser und ich bewunderte ihre Figur und ihre Bewegungen wie sie kraftvoll aus dem Wasser hüpfte und sich ganz unschuldig am Beckenrand abtrocknete. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr nehmen, blieb aber im Wasser bis sie schließlich gegangen war, nicht ohne mir noch lächelnd zuzurufen: „Ich gefalle Dir wohl?“
Ich musste mit ihr reden. So ging das nicht weiter, schließlich war ich doppelt so alt wie sie und sie trieb mich mit ihrer direkten und ...