1. Lehrschwesster Pia oder Eine heiße Nacht auf Station 2


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... massierst!" Wenn sie wüsste, wie geil mich das Ganze machte! Meine Pyjamahose war auf alle Fälle nicht mehr nur feucht, sondern ganz schön nass. Immer heftiger stöhnte Pia infolge meiner Liebkosung. Während ich mit meiner linken Hand den Nippel ihrer linken Brust massierte, ließ ich meine rechte Hand langsam tiefer gleiten. Als ich am Bund des Höschens angelangt war, stoppte mich Pia. Sie schaute mich an und bat: "Aber nur Petting, bitte. Ich habe noch nie richtig!"
    
    Dieses Geständnis überraschte mich, wird doch Krankenschwestern im allgemeinen ein recht lockerer Lebenswandel nachgesagt - zu Unrecht, wie ich seitdem weiß. "Einverstanden und versprochen!", versicherte ich ihr. "Heiliges Ehrenwort! Nur das, was auch du willst! Kann ich aber auch Wünsche äußern? Ich bin zwar nur der Patient, der zu gehorchen hat, aber Wünsche kann man doch trotzdem haben!" Da ich dabei griente, merkte sie, dass ich nur Spaß machte. Was die Bemerkung mit meinen Wünschen betraf, gehörte nicht zum Spaß. Das wusste auch sie, denn sie fragte: "Und welchen Wunsch hat der Herr Patient?" "Ich möchte, dass du unter die Bettdecke greifst und erst mal fühlst, wie intensiv mein Wunsch ist, dass du an meinem Schwanz handgreiflich wirst." Sie: "Ich soll dir also einen abwichsen, ja?" Ich nickte und ergänzte dann: "Wenn ich dir gleichzeitig deine Möse zum Orgasmus fingern könnte, wäre das schon ganz schön ideal!" Nun nickte sie und meinte: "Gut, verwöhnen wir uns gegenseitig. Hoffentlich geht die Geilheit ...
    ... nicht mit uns durch und wir schreien die anderen Patienten munter. Wegen Schwester Gerda müssen wir uns keine Gedanken machen, die war schon vorhin eingenickt."
    
    Ich verließ das Bett, machte mir keine Gedanken mehr, dass ich ihr ja nun meinen steifen Freund in der durchnässten Hose präsentierte und setzte mich auf einen Stuhl am Tisch. Der Tisch stand in einer Nische, geschützt vor den Blicken eventuell unverhofft Eintretender. Pia hatte sich inzwischen ihres Höschens entledigt und setzte sich auf den freien Stuhl neben mich. "Du musst deine Hose aber auch ausziehen", forderte sie. Kurze Zeit darauf zog sie scharf die Luft ein und flüsterte andächtig: "Wow, was für ein schöner Schwanz!" Ich revanchierte mich und meinte: "Aber nicht so schön wie deine blank rasierte Möse, oder soll ich lieber Fotze sagen?" "Wie du sie nennst, ist mir egal, entscheidend ist, sie gefällt dir! - Und noch entscheidender ist, dass du sie richtig schön verwöhnst, so wie ich jetzt gleich deinen schönen Schwanz (oder soll ich lieber Riemen oder Pimmel sagen?) verwöhnen werde."
    
    Damit griff sie zu und begann, meinen Steifen liebevoll zu streicheln und dann gekonnt zu wichsen. Mein Schwanz zuckte in ihrer warmen kleinen Hand und zeigte dadurch, dass er sich äußerst wohl fühlte. Vorsorglich bat ich: "Aber schön langsam wichsen, Pia, sonst spritze ich gleich los!" "Ist es so dringend?" meinte sie lachend. "Du hast doch vielleicht in den letzten Tagen gewichst, das machen hier viele." Ich gab zu, denn ...
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