Lehrschwesster Pia oder Eine heiße Nacht auf Station 2
Datum: 18.09.2018,
Kategorien:
Verführung
... Augenschein, die mich vorrangig interessierten: Sie stand auf Petting "sehr", und war auch Pornographie "nicht abgeneigt". "Waren Sie zufrieden?" fragte sie beim Abräumen des Geschirrs und flammende Röte verzierte ihr Gesicht. "Womit?", lautete meine Gegenfrage. "Mit dem Essen oder mit den Antworten?" "Mit beiden", kam wie aus der Pistole geschossen die Antwort. Ich: "Na gut, mit den Antworten mehr als mit dem Essen." Sie kicherte und wurde wieder verlegen. "Na dann, bis morgen Abend! Ich schaue auf alle Fälle rein und sage Gute Nacht!" Nun wurde ich frech: "Nur Gute Nacht sagen oder für eine Gute Nacht sorgen?" Bevor sie puterrot das Zimmer verließ, meinte sie mit heiserer Stimme: "Ihnen scheint es ja wirklich nicht schlecht zu gehen, also bis morgen Abend - und Nacht!" Husch war sie raus und schwupp war ich steif, das heißt, nicht ich, sondern mein bester Freund.
Den Rest des Tages und den ganzen nächsten Tag hatte ich damit zu tun, mich auf den Abend zu freuen und einige mitgebrachte Porno - DVDs zu sichten, um ein "Kulturprogramm" vorzubereiten. Obwohl mich die Pornos in Verbindung mit einer gewissen Vorfreude weit über Gebühr aufregten, riss ich mich zusammen und reduzierte meine Geilheit nicht durch eine entspannende Handarbeit, sondern bewahrte mir meine volle Leistungsfähigkeit. Hoffentlich träumte ich nicht von der Kleinen, denn sonst hätte ein feuchter Traum meine selbst auferlegte sexuelle Askese zunichte gemacht.
Die Zeit verging, der Abend des nächsten ...
... Tages war endlich gekommen. Und mit ihm Lehrschwester Pia, für heute Nachtschwester Pia. So begrüßte ich sie auch: "Einen guten Abend, Nachtschwester!" Sie grinste: "Hoffentlich wird er gut, an mir soll es nicht liegen! Wenn nur die Patienten artig sind." Dabei beugte sie sich über mich, tiefer als sonst, so dass ich die Festigkeit ihrer jugendlichen Brüste auf meinem Brustkasten nun spüren konnte, und zog das Kopfkissen zurecht. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihr in den Kittel gelangt, um diese herrlichen Äpfel auch mit den Händen fühlen zu können. Taktisch klug unterließ ich aber diesen Angriff, bot ihr aber an, ihr leihweise meinen DVD - Player mit einer DVD für die Zeit der Nachtwache zu überlassen. "Ob das notwendig sein wird", meinte sie, "auf alle Fälle Danke, mal sehen, ob ich dazu Zeit haben werde." "Wir können die DVD natürlich auch hier gemeinsam ansehen, ich würde sogar auf meine Nachtruhe verzichten!", lautete nun mein "uneigennütziges" Angebot. "Das ist keine schlechte Idee, mal sehen!" machte sie mir doch wenigstens Hoffnung.
Ich wartete bis 22.00 Uhr, dann klopfte es leise an die Tür, Schwester Pia huschte herein. "Ich wollte nur Bescheid sagen, dass auf der Station Ruhe herrscht und ich Zeit zum DVD - Schauen hätte. Sind Sie munter genug?" "Nicht nur zum DVD - Ansehen, ich bin putzmunter für jede Schandtat!" "Na, von Schandtat wollen wir doch nicht gleich sprechen, eher von Spaß", antwortete sie kess, zog einen Stuhl ans Bett und harrte neugierig ...