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Pure Lust
Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... mich einfach nimmt. Seinen Penis an meiner Pussy ansetzt und mich fickt. Ich konnte meinen eigenen Gedanken kaum glauben. Ich hatte noch nie solche Gedanken gehabt geschweige denn solche Wörter benutzt. Doch genau das ist dass, was ich gerade wollte. Einfach nur gefickt werden. Doch Tom tat mir diesen Gefallen nicht. Er wurde langsamer in seinen Bewegungen und fing an meine Beine zu streicheln. Er wanderte mit seinen Händen die Beine hinauf, passierte meine Hüfte und ging über meine seitlichen Brustansätze weiter zu meinen Schultern. Dort packte er grob meine Arme, legte sie über meinen Kopf auf die Matratze und sagte, "Dort lassen!". So einen Befehlston hatte ich Tom gar nicht zugetraut. Doch ich mochte es. Seine Hände wanderten wieder hinab. Nun berührten sie leicht meine Brüste durch den Stoff meines Bikinis. Ich keuchte auf. Wieder grinste Tom mich frech an und wieder spürte ich diesen geilen Schauer durch meinen Körper ziehen. Etwas weiches, leicht feuchtes an der Innenseite meiner Beine gesellte sich zu den sanften Streicheleinheiten. Tom hatte angefangen mich zu küssen. Und das Ziehen zwischen meinen Beinen war kaum auszuhalten.. Ich fing an zu betteln. "Bitte, fick mich! Ich kann nicht mehr". Doch als Antwort bekam ich wieder nur dieses Grinsen. Also entschied ich selber aktiv zu werden und wollte mich aufsetzen, um mich auszuziehen. Doch kaum bewegte ich mich, packten mich Toms Hände an den Handgelenken und drückten mich wieder zurück auf die ...
... Matratze. Ich stöhnte laut auf. Halb aus Verzweiflung, halb aus Geilheit ob der groben Art wie Tom mit mir umging. Dann fuhr Tom mit seiner Tortur fort. Er küsste mich zwischen den Beinen in Richtung meiner Pussy. Doch kurz bevor er diesen empfindlichen Bereich berührte, schien es als würde diese Linie aus Küssen über meine Pussy springen und erst auf der anderen Seite wieder aufkommen. Ab da wanderte Tom mit seinem Mund, zu meinem Leidwesen, weiter weg von meinem nun auslaufenden Loch und brachte mich damit um den Verstand. "Tom, ich kann nicht mehr. Bitte. Ich tue alles, was du willst. Aber bitte. Erlös mich einfach. BITTEEEEE!" Doch es war hoffnungslos. Noch ein paar Mal versuchte ich mich aufzubäumen, doch jedes Mal drückte er mich wieder grob zurück. Ich war überzeugt davon, dass ich bald austrocknen würde und das ganze Bett voll mit meiner Flüssigkeit sein musste. So viel wie da unten jetzt schon raus gelaufen war. Genau in diesem Gedankengang hatte Tom mein Höschen beiseitegeschoben und seinen Mund auf meine Spalte gelegt. Ich schrie. Ich schrie die Lust heraus, ohne dass ich es kontrollieren konnte. Ich Griff neben mich und drückte mir ein Kissen aufs Gesicht. Das war das Einzige was ich noch im Stande war zu tun. Ich fühlte jeden einzelnen Nerv in meinem Körper. Alles zog sich zusammen. Und alles verlangte nach mehr. Mehr von diesem unglaublichen Gefühl. Seine Zunge umspielte gerade meinen Kitzler und meine Beine fingen an, krampfartig seinen Kopf ...