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Pure Lust
Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... zu knapp. Ich ging zum Pool und sprang ins Wasser. So würde es hoffentlich keinem auffallen. Wir tollten im Wasser rum, spritzten uns gegenseitig nass, drückten uns unter Wasser und tranken mehr Alkohol. Als ich dann ein paar Stunden später aus dem Pool stieg und zu einer Liege torkelte, sah ich Antonia mit einem Kommilitonen in der Küche rummachen. Und das war schon nicht mehr jugendfrei. Ihr Bikinioberteil war so verrutscht, dass eine ihrer Brüste freilag und in seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen. Den selben Gedanken mussten die beiden in diesem Moment auch gehabt haben, denn sie lösten sich voneinander und rannten Hand in Hand nach oben. Es wurde spät und wir saßen noch lange auf der Terrasse und unterhielten uns. Und das erste Mal seit zwei Jahren fühlte ich mich wieder zu jemandem hingezogen. Tom hieß er und er war mir schon im Zug aufgefallen. Kein Astralkörper jedoch ein breites Kreuz und wundervolle Oberarme. Aber was mir nun am meisten auffiel, war, dass er unglaublich intelligent war. Und nicht nur das. Er wusste auch total viel. Doch der Alkohol und die Anreise zeigten auch bei mir langsam ihre Wirkung und ich wollte ins Bett. Doch beim Aufstehen wäre ich fast hingefallen und das wäre ich auch, wenn Tom mich nicht festgehalten hätte. Er stützte mich und brachte mich zu meinem Zimmer. Das Bett war leer und daraus schloss ich, dass Antonia wohl bei ihrem neuen Lover schlief. Oder auch nicht schlief, denn ich hörte aus dem schon recht ...
... lauten Stöhnen vom Ende des Ganges ihre Stimme heraus. Und das machte meine eh schon geile Schnecke wieder richtig feucht. Ich sehnte mich auch danach, wieder von einem Mann genommen zu werden. Und das zeigte ich auch. Ich legte meine Arme um den Hals von Tom und küsste ihn einfach. Tom sprang sofort darauf an und küsste mich wild zurück. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und ich öffnete leicht den Mund, um ihr Einlass zu gewähren. Seine Hände fingen an meinen Körper zu erkunden. Erst streichelte er sanft über meinen Rücken, dann knetete er meinen Hintern. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper und meine Knie wurden weich. Mit letzter Kraft sprang ich auf seinen Arm und umschloss seine Hüfte mit meinen Beinen. Ich spürte seinen Penis zwischen meinen Beinen. Ein Stöhnen durchfuhr mich. Irrte ich mich oder war der wirklich so groß? Auch an Tom ging die Berührung nicht spurlos vorbei. Er zitterte am ganzen Körper. Doch seine starken Arme hielten mich fest an ihn gedrückt und ich fühlte mich richtig wohl. "Bist Du wirklich so feucht?", fragte Tom und ich spürte, wie ich rot wurde. Doch er hatte recht. Mein Höschen war komplett Nass und da es Tom aufgefallen war, musste ich auch schon die Badehose von Tom nass gemacht haben. Er warf mich aufs Bett. Dieses Grobe und dabei sein liebevolles Lächeln machten mich noch viel wahnsinniger. Ich wollte ihn. Und ich wollte ihn jetzt. Ich guckte ihn flehend an. Wollte, dass er mir meinen Bikini vom Leib reißt und ...