Gefangen in der Wüste 3
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
... Angestellte. Weil wir aber auf der anderen Seite nicht so viel Platz haben, dürfen zusätzlich einige Auserwählte auf dieser Seite wohnen. Selbstverständlich getrennt von den Herrschaften. Das heißt, die können jederzeit zu Euch kommen, aber nicht umgekehrt. Trotzdem ist es hier viel besser als auf der anderen Seite, glaub mir. Leider wohne ich nicht hier.“
„Wie viele seid ihr denn?“
„Im Moment nur sechs weibliche Sklaven, aber bestimmt 20 Männer. Und so viel Platz haben wir nicht.
Als sie das Gebäude betraten, spürte Julian sofort, dass es hier angenehmer war, offensichtlich war es hier klimatisiert. Es gab sogar Teppichboden. Auch von seinem Zimmer war er angenehm überrascht. Es gab ein richtiges Bett, eine kleine Küche und noch ein paar andere Annehmlichkeiten, fast wie ein normales Hotelzimmer. Sogar ein etwas altmodisches Telefon war da, und ein großes Fenster gab es auch.
„Eine Frage habe ich noch.“
Julian schüttelte seinen steifen Schwanz mit der Hand wie ein pubertierender Schuljunge.
„Bleibt der jetzt wirklich für ein paar Stunden so? Und heißt das, dass ich jetzt stundenlang immer wieder abspritzen kann? Hat das nicht irgendwelche Nebenwirkungen? Was ist, wenn ich mal pissen muss? Das ist ja gar nicht so einfach, in diesem Zustand in ein Klo zu treffen.“
„Das waren aber viele Fragen. Also ja, Du wirst in den nächsten 6 Stunden oder so mindestens zwei Mal pro Stunde abspritzen können. Die Nebenwirkung wird sein, dass Du danach einen Tag lang am ...
... Stück schlafen wirst. Und danach wirst Du entsprechend hungrig und durstig sein. Aber keine Angst, wir sorgen für Dich.“
Sie griff nach seinem Schwanz und wedelte ihn etwas herum.
„Klar, mit so einer Latte ist das Pissen schwierig. Versuch bitte nicht, in ein Klo zu treffen, da geht das meiste daneben. Du hast zwei Möglichkeiten. Drüben wo die Sklaven wohnen ist mitten auf dem Flur eine Abflussrinne. Da kannst Du Dich einfach drüber stellen und pissen. Das machen alle, Männlein und Weiblein. Mit dem Unterschied, dass das in Deinem Zustand eine hübsche Fontäne ergeben wird.“
Obwohl sie das sicher nicht zum ersten Mal erzählte, musste sie kichern.
„Und die zweite Möglichkeit?“
„Du kannst jeder Sklavin, so lange sie nicht gerade ein Frischling ist, in den Mund pissen. Wir sind darauf trainiert, alles zu schlucken. Willst Du das mal ausprobieren?“
Julian schüttelte den Kopf.
„Ich muss gerade nicht. Aber ich wollte Dir schon die ganze Zeit etwas sagen. Ich glaube, diese Einführungsveranstaltung mit Leah wird verschoben. Jedenfalls hat Denise das gesagt. Heißt das jetzt, dass meine Dienste heute doch nicht mehr benötigt werden?“
„Warum sagst Du das nicht gleich?“ seufzte Samantha. „Dann hab‘ ich Dich ja jetzt für mich alleine.“
Sie hockte sich vor ihn hin und achtete darauf, ihre Beine schön zu spreizen, damit er ihre Fotze gut sehen konnte. Erst jetzt fiel Julian auf, dass sie Intim-Piercings hatte, und zwar zwei goldfarbene Ringe in den Schamlippen. Auch ...