Gefangen in der Wüste 3
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
... Tastache, das Samantha von „unseren" Angestellten sprach. Sie identifizierte sich wohl schon sehr mit dieser geheimnisvollen Organisation. Und außerdem waren diese Leute sicher auch dafür zuständig, die Gefangenen - mit dem Begriff „Sklaven" konnte er sich immer noch nicht anfreunden - zu bewachen. Die Wachtürme sprachen dafür, obwohl sie jetzt gerade wohl nicht besetzt waren.
„Den Wachleuten ist der Kontakt mit uns streng verboten. Nur manchmal, bei speziellen Veranstaltungen, gibt es Ausnahmen."
„Weißt Du etwas über meine Frau, Leah?"
„Ach, das ist Deine Frau? Ja, der geht es gut. Sie hat zwar keinen Premium-Status bekommen, aber sie amüsiert sich prächtig. Ich habe es selbst gesehen. Du musst also kein schlechtes Gewissen haben, wenn Du auch Deinen Spaß hast." Das entsprach freilich nur halb der Wahrheit, und Samantha wusste das natürlich.
„Kann ich sie sehen?"
„Ja, wahrscheinlich heute noch. Aber ich kann nichts versprechen, ich habe das nicht zu bestimmen."
Mittlerweile waren sie auf der Mitte der Brücke angekommen. Dort gab es eine kleine Ausbuchtung, in der drei sehr bequem aussehende Sessel standen.
In einem räkelte sich eine Frau. Sie war etwa Mitte 40, eher klein, hatte aber für ihre Körpergröße recht große Titten. Und außerdem hellblonde, lockige Haare, mit denen sie in dieser Umgebung sicher auffiel. Sie streckte ihren nackten Hintern in Richtung Glasscheibe und wichste heftig. Erst jetzt sah Julian, dass unterhalb der Brücke ein paar ...
... Wachleute standen, die zu ihr aufsahen und ebenfalls heftig wichsten.
„Das ist unsere Cindy. Sie ist extrem exhibitionistisch wie Du siehst und auch noch nymphoman.“
Wir zur Bestätigung winkte Cindy Julian zu sich. Doch statt seinen Schwanz nur in die Hand zu nehmen, steckte sie ihn gleich in den Mund und saugte ein paar mal kräftig daran.
„Siehst Du, was ich meine?“ grinste Samantha. „Lass das bitte, Cindy, den brauchen wir heute abend noch.“
Cindy sah sichtlich enttäuscht aus. „Schade, das wäre sicher eine geile Show für die Jungs da unten geworden.“
Ohne noch lange zu diskutieren gingen Samantha und Julian weiter.
8 Doktorspiele
Leah machte sich auf zu Dr. Simon. Irgendwie beruhigte sie die Tatsache, dass es hier einen Arzt gab. Wenn man sich um ihre Gesundheit sorgte, war sie bestimmt nicht in Gefahr.
Ohne lange Vorrede bat sie der Doktor, sich auf einen für sie bestimmten Stuhl zu setzen.
„Was ich jetzt tun werde, dient nur Deiner Sicherheit, ok? Du musst keine Angst haben.“
Gerade diese beiden Sätze machten Leah etwas nervös. Nach einer Untersuchung sah das nämlich nicht aus.
Der Doktor fixierte ihre Unterarme mit dafür vorgesehenen Manschetten an beiden Armlehnen. Als er begann, ihr Brustwarzen zu desinfizieren, ahnte Leah, was ihr bevorstand.
Mit einem ihr unbekannten Gegenstand, der auf den ersten Blick aussah wie eine Schere, klemmte er ihrer Brustwarze ein. Vorne hatte er spezielle Öffnungen, und eher Leah realisierte, was passiert war, ...