Gefangen in der Wüste 3
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
... verabschiedete sich der Doktor und Leah betrat die Duschkabine. Vor neugierigen Blicken geschützt war sie nicht, denn alles war aus Glas und sie konnte von allen beobachtet werden.
Das störte sie aber gar nicht. Im Gegenteil, sie hätte sich noch mehr Zuschauer gewünscht. Das Pärchen war ja voll mit sich selbst beschäftigt und beachete sie nicht weiter.
Die Dusche tat ihr richtig gut. Das Wasser war warm, und sie hatte alle möglichen offensichtlich teuren Seifen und Lotions zur Verfügung. Als sie die Dusche verlassen hatte und sich abtrocknete, sah sie dem Paar eine Weile zu. Die junge Frage saß nun auf dem Klo und pisste. Das hinderte sie aber nicht daran, den Schwanz ihres Partners zu lutschen. Als sie merkte, dass Leah ihr zusah, öffnete sie ihre Schenkel extra noch etwas weiter.
Der Mann war jetzt auch auf Leah aufmerksam geworden. Da sie - bewusst oder unbewusst - etwas breitbeinig vor ihm stand, fasste er ihr direkt an die Fotze und sagte „Hi, ich bin Henry und das ist Jolene."
Jolene nickte etwas mit dem Kopf, lies aber nicht von Henrys Schwanz ab. Leah schaffte es, ein wenig zu pissen - sehr zur Freude von Henry.
Eigentlich hätte Leah auch noch richtig pissen wollen, aber so dringend war es nicht und sie wollte die beiden nicht stören. Deshalb verabschiedete sie sich und suchte wie vereinbart den Doktor auf.
7 Das Lager
Die erste Person, die Julian auf dem Flur traf, war eine vollbusige Frau um die 30. Sie hatte lange, dunkle Haare und auffallend ...
... helle Haut und war außerdem recht erregt. Abwohl es nicht sehr hell hier auf dem Flur war, erkannte Julian, dass ihr Gesicht leicht gerötet war und außerdem waren ihre Schamlippen geschwollen und traten leicht hervor. Wahrscheinlich hatte sie gerade eben noch Sex gehabt.
Sie sprach ihn gleich an.
„Hallo, Du bist bestimmt der Neue, das trifft sich gut. Ich bin Samantha hier für die Betreuung der Neuankömmlinge zuständig."
Statt ihm die Hand zu geben, fasste sie fest an seinen mittlerweile extrem steifen Schwanz.
„Ich sehe, die ersten Behandlungen hast Du schon hinter Dir. Das freut mich."
Julian hatte den Eindruck, dass sie den letzten Satz nicht ohne Hintergedanken gesagt hatte.
„Erstmal zeige ich Dir jetzt Deine Unterkunft. Auf dem Weg dorthin haben wir etwas Zeit, Du kannst mir also gerne Fragen stellen. Ich bin übrigens Premium-Sklave genau wie Du."
Samantha öffnete eine Tür, und plötzlich standen sie im gleißenden Sonnenlicht. Nicht direkt, sondern auf einer überdachten und verglasten Brücke. Die Konstruktion erinnerte Julian an eine Flaughafen-Gangway, und genau das war das Ding wohl auch mal gewesen.
Links und rechts rechts sah man außer großen, flachen Gebäuden jede Menge Militärfahrzeuge und viele Menschen in Uniform.
„Ist das ein Militärlager?"
„War es einmal. Die Leute sind unsere Angestellten. Sie schützen uns und sind auch für die Beschaffung von neuem Personal zuständig."
Das Wort „Beschaffung" irritierte Julian, aber noch mehr die ...