1. Dunja wird Aufgefüllt


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... zu pressen. Mit festem Strahl spritzte sie in Dunjas Mund. Dunja trank. Sie musste es tun, unter Zwang. Aber sie begann zu verzweifeln. Sie fühlte sich vergewaltigt und überwältigt.
    
    Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Mehr geht nicht in mich hinein!, dachte sie in einem fort. Bitte lasst mich wenigstens ein wenig verschnaufen.
    
    Aber man gönnte ihr keine Pause. Schon schlüpfte das nächste Mädchen über ihr Gesicht und zwang sie, ihren Urin zu trinken, während man unten zwischen ihren Beinen mit hohem Druck kaltes Wasser in sie hinein presste. Dunja verzweifelte. Sie konnte nichts tun als zu gehorchen und zu trinken. Sie trank, obwohl nichts mehr in sie hinein passte. Dunja trank. Es war die absolute Vergewaltigung.
    
    Irgendwann war Schluß. Man ließ von ihr ab. Sie stellten sich alle rund um sie auf und schauten auf sie hinunter. Da lag Dunja nun, ausgestreckt wie ein X, am Boden festgenagelt in einer großen, tiefen Pfütze. Sie war völlig hilflos und litt.
    
    Pascal trat neben sie. Er stellte seinen nackten Fuß auf ihre prall gefüllte Blase. Dunja spürte seine weiche Fußsohle und wie seine Zehen ihr kleines Hügelchen berührten. Dann verlagerte Pascal sein Gewicht. Sein nackter Fuß senkte sich fester auf Dunjas Unterleib. Sie spürte den Druck und dann war es, als würde sie dort unten aufplatzen. In hohem Bogen spritzte es aus ihr heraus. Sie schrie unwillkürlich auf, als es losging. Sie spritzte und spritzte. Pascal trat ihr rhythmisch auf die Blase und ließ ihren ...
    ... Urinstrahl auf und ab tanzen. Die Dörfler applaudierten lautstark.
    
    „Seht nur, wie sich anstrengt!" „Wie schön sie abspritzt!" „Dunja ist ein schönes Wassermädchen."
    
    Dunja schämte sich, weil sie vor den Augen der Jugendlichen so wild spritzte, aber sie konnte nichts dagegen tun. Pascals nackter Fuß pumpte es in noch höherem Bogen aus ihr heraus. Es nahm und nahm kein Ende. Unter den neugierigen Blicken der anderen sprudelte es endlos aus ihr heraus. Es dauerte länger als eine Minute, länger als zwei Minuten. Es hörte und hörte nicht auf. Irgendwann glaubte Dunja, dass es nie mehr aufhören würde. Sie würde hier am Boden festgenagelt liegen bleiben und ein steter Strom würde aus ihrer Schoßquelle sprudeln, eine nie versiegende Quelle. Dann wäre sie ein wahres Wassermädchen. Sie stellte sich vor, wie man überall im Lande solche lebenden Quellen anlegte, arme stramm aufgespannte Mädchen, denen man ohne Unterlass Wasser aufzwang, dass dann zwischen ihren Beinen als nie versiegender kleiner Bach hervor sprudelte, eine Vorstellung, die schrecklich und schön zugleich war. Das ständige Sprudeln dort unten löste Gefühle in ihr aus, ebenso wie Pascals weicher nackter Fuß, der sie dort unten drückte und massierte. Dunja begann das Gefühl zu mögen. Sie wünschte sich, es möchte nie aufhören. Sie wollte in alle Ewigkeit fort weiter sprudeln -- immer weiter, während das süße Gefühl in ihrem Schoß immer schöner wurde, unerträglich schön.
    
    Als ihre Quelle schließlich versiegte, empfand sie ...
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