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Dunja wird Aufgefüllt
Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM
... Schemel neben Dunjas Hüften und schraubte oben eine Art Gummiball auf. Unten holte Andrea das Schläuchlein und steckte es in Dunjas Möse. Dunja zuckte zusammen. Das Mädchen steckte den dünnen Schlauch genau in ihre Harnröhre. Sie spürte den Schlauch aufwärts fahren. Er überwand den Widerstand ihres Schließmuskels und dann war er in ihrer Harnblase. Andrea schaute zu Pascal hoch: „Befülle sie, Pascal!" Pascal drückte auf den Gummiball. Ein Strahl eisiger Flüssigkeit drang in Dunjas Blase ein. Sie keuchte erschrocken und streckte sich. Noch immer trug sie die Drahtklammer im Mund. Sie konnte nicht sprechen. Es war, als sei sie geknebelt. Sie konnte nur stammelnde und lallende Laute hervor bringen. Immer wieder drückte Pascal auf den Gummiball. Immer mehr eisiges Bachwasser wurde in Dunjas Blase gepresst, die bereits voll war. Bald war sie übervoll. Dunja gab jammernde Laute von sich. Sie sollten aufhören. Oh bitte hört auf! Niemand erhörte ihr Flehen. Sie pumpten sie weiter auf. Ihre überfüllte Blase begann zu schmerzen. Dann zog Andrea das Schläuchlein weg. Sie stand auf und trat seitlich neben Dunjas Bauch. Sie hob das rechte Bein und stellte ihren nackten Fuß auf Dunjas Blase: „Jetzt spritzt sie gleich los wie ein Weltmeister!" Sie trat feste auf Unterbauch. Dunja schrie auf. Unten spritzte es in hohem Bogen aus ihr heraus. Sie Jugendlichen applaudierten lautstark. Immer wieder drückte Andrea mit ihrem bloßen Fuß zu. Sie trat zu, hob den Fuß und trat wieder zu, so als ...
... ob sie eine Pumpe betätigen würde. In auf und absinkendem Bogen spritzte es aus Dunja heraus. Es hörte überhaupt nicht mehr auf. „Wie die spritzt!" rief Rolf begeistert. „Dunja ist das tollste Wassermädchen der Welt." Dunja schämte sich wegen der Bemerkungen, aber sie war auch erregt, weil sie gegen ihren Willen total beherrscht wurde und keinerlei Kontrolle über sich hatte. „Wassermädchen,Wassermädchen, spritz!" riefen die Jugendlichen im Chor. Dunja spritzte. Sie schämte sich und gleichzeitig fand sie es faszinierend. Sie fühlte sich hilflos und glücklich zugleich. Sie wunderte sich nicht schlecht, wie viel aus ihr herauskam. Es sprudelte endlos, zuerst in hohem Bogen, dann lief es ruhiger aus ihrer Quelle im Schoß. Mittlerweile lag Dunja in einer tiefen Pfütze. Ja, sie war ein rechtes Wasserkind, sie war das Wassermädchen. Nur das Drahtgestell im Mund störte sie. Das wäre sie gerne los geworden. Stattdessen wurde dieser Mundspreizer gleich wieder benutzt. Als Dunja leer war, kamen die Dorfjugendlichen gleich wieder zu ihr, um sie aufzufüllen, Andrea zuerst. Wieder kniete sie über Dunjas Gesicht und senkte ihren Schoß auf Dunjas aufgerissenen Mund herunter. Dunja konnte nichts anderes tun, als den festen Strahl aus Andreas Möse in sich aufzunehmen und alles zu schlucken. Der Rotschopf presste seine nasse Spalte so fest auf ihren Mund, dass sie nicht ausweichen konnte. Dunja trank gehorsam Andreas Urin. Diese erste Portion schaffte sie problemlos. Auch als danach ...