Massage
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... noch süchtig, nach diesen wahnsinnig extatischen Zuckungen, die von meinem Unterleib aus meinen ganzen schönen jungen Körper durchrasten,...
Ich besuchte Josef schon am übernächsten Tag. Von da an ganz oft.
Ich wurde süchtig danach, immer wieder auf eine neue geile Art von ihm verführt zu werden.
Nach ihm, nach seinem Geruch, seinem schönen, geraden Schwanz, nach seinen Fingern. Nach seinem Saft, der beim ihm auch nur so raus sprudelte, mich so nass machte und von dem ich auch so viel trank wie es nur ging...
Süchtig danach, durch seine gekonnte Stimulation meinen Saft heraus sprudeln zu lassen. Er trank mich auch immer.
Kein guter Zustand, danach süchtig zu sein. Vielleicht ja doch....
Immer wieder hörten seine Nachbarn meine Lustschreie.
Einer, der sich oft darüber beschwert hatte, schaute uns einmal zu. Weil ich zu Josef sagte, lass ihn doch zuschauen, wenn er will.
Natürlich wollte der.
Danach beschwerte er sich der Nachbar nie wieder. Er schaute uns öfters zu, filmte uns mit seiner Super 8-Filmcamera. Wir berauschten uns dann beim Anschauen der Filme an unserer eigenen Geilheit. Sie befummmelten und befriedigten mich dabei. Er und Josef fickten mich oft gleichzeitig, der eine in meiner Möse, der andere in meinem Arsch,...oder beide in meiner Fotze, von der ich nie geglaubt hatte, dass sie so dehnungsfähig war...
Der extrem ausdauernde fette Schwanz von Josef war eine unglaubliche Erfüllung. Später fickte mich Herrmann auch dann, wenn ...
... Josef nicht zuhause war.
Es ging ein paar Jahre mit uns, hauptsächlich mit Josef. Mit den Jungmännern, mit denen ich zusammen war und in die ich verliebt war, war es leider nie so geil wie mit ihm. Und Josef war nie auf meine Freunde eifersüchtig, in die ich verliebt war.
Keinem meiner Freunde verriet ich etwas von Josef; das war mein Geheimnis, und ich nahm mir das Recht heraus, meine Geheimnisse haben zu dürfen. Damals musste sich bei mir wohl auch eine Sexsucht entwickelt haben.
Daran, mich zu fragen, ob ich ihn heiraten wollte, dachte er wohl nicht.
Ich auch nicht. Ich war einfach nicht verliebt ihn ihn.
Er war mein Lover. Später wurde Herrmann gleichzeitig mein zweiter Lover.
Natürlich sprachen sich irgendwann die lauten Sex-Exzesse in Josefs oder Herrmanns Wohnung herum.
Oft machten wir es draußen. Auf einer Lichtung in einem kleinen Wäldchen am Rhein. Wir hatten oft viele männliche Zuschauer. Manchmal, seltener, auch Frauen in Männerbegleitung.
Manche der Gleichaltrigen aus der Nachbarschaft und auch aus meiner Klasse hielten mich für eine Hure. Aber ich habe mich von keinem, der glaubte mich für Sex bezahlen zu können, Geld genommen. Ich wollte keine Hure sein.
Glücklicherweise war es mir egal, dass über mich hergezogen und gelästert wurde. Irgendwie konnte ich das gut wegstecken. Ich sagte mir einfach, dass genau diese falschen Freundinnen eigentlich nur höchst neidisch waren.
Bei den Jungen aus unserer Abiklasse tat mir das Getuschel und ...