Massage
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Ich musste daran denken, welch abgefahrene Geilheit ich verspürt hatte, als ich als junges Mädchen meine weibliche Anziehungskraft auf Männer entdeckt hatte.
Im Nachhinein glaube ich, dass ich selbst jetzt noch, mit 19 Jahren, als junge erwachsene, hübsch anzusehende Frau mit reizvollem Körper, noch unglaublich naiv gewesen war.
Wieder hatte ich an dem Baggersee gelegen, immer und immer wieder an diesem See, der so dicht mit meinen geilsten jugendlichen Erlebnissen verknüpft ist. Es war ein mittelmäßig warmer Spätfrühlingstag gewesen, ich hatte beschlossen, heute erst später für das bevorstehende Abitur zu lernen, war zu meinem Lieblingssee aufgebrochen und lag wie immer nackt am flachen Ufer des Baggersees, dort, wo ich von der anderen Seite des Sees mit einem Fernglas leicht ausgemacht werden konnte.
Ich war eingeschlafen, mit dem Bauch auf der Decke, meinen Kopf auf meine Arme verschränkt, schreckte jedoch auf, als ich von den Berührungen einer Hand an meinem Po wach wurde.
Ich hatte meinen Kopf zu ihm herum gedreht. Er strich mit seinem Zeigefinger am oberen Ansatz des Tals zwischen meinen Pobacken entlang, ganz langsam. Diese Stelle, wo, wie ich später erfuhr, das Steißbein endet, von außen direkt unter der Haut gelegen und leicht ertastbar, war bisher von den Männern, von denen ich mich hier hatte herumkriegen lassen, noch nicht entdeckt worden.
Das Gefühl war noch nicht einmal besonders angenehm, jedoch machte es mich ziemlich an. Der Kerl sagte ...
... nichts, er ahnte wohl, da ich mich in keinster Weise zur Wehr setzte, dass er mich schon herumgekriegt hatte. Und dabei musste er sich nicht einmal besonders anstrengen.
„Ich bin Masseur", sagte er. `Wow, dann weiß er ganz genau, wo und wie er mich anfassen muss`, dachte ich. Seine Worte hatten ein Vertrauen in mir ausgelöst, dass ich mir nicht erklären konnte.
„Wenn Du willst, massiere ich Dich jeden Tag", sagte er. Nichts weiter. Eigentlich sah er ganz sympathisch aus. Ich schätze, dass er so um die fünfunddreißig Jahre alt war. Schlank, mit braunen, langen lockigen Haaren. Er hatte eine leichte Sommerbekleidung an.
„Ich bin fast jeden Tag hier", sagte er.
„Ich auch!" Warum sagte ich das?
Dann spürte ich eine Flüssigkeit, wahrscheinlich ein Massageöl auf genau die Stelle tropfen, die bisher so unentdeckt geblieben war. Und ein dünnes Rinnsal ließ er direkt auf meinen After laufen, denn meine Pospalte ist ziemlich breit und deshalb mein After im Liegen sichtbar, wenn ich ganz entspannt liege. Ziemlich geschockt von der aufgeilenden Intensität, die das zu meiner Pussy hinab laufende Öl in dieser Region und in meinem Kopf auslöste, bevor seine Finger wie völlig selbstverständlich das Öl über meinen After bis hinunter zu meiner Pussy verstrichen, konnte ich nur staunen, welch riesige Gefühlswellen er in mir auslöste.
Der Rest muss für ihn ein Kinderspiel gewesen sein, für mich jedoch tat sich eine ganze neue Welt auf. Es war sonnenklar, dass ich mein Becken anheben ...