Massage
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... trau`mich nicht, es tut bestimmt weh!"
Sein Finger in meinem Popo drückte gegen das Schambein.
„Schau mal, ich mache Deinen Ringmuskel jetzt ganz geschmeidig. Du musst Deinen süßen Arsch nur locker lassen, wenn ich Dich in Dein süßes Arschloch ficke!"
Nur wenige Sekunden noch, alles in mir vibrierte und war auf Orgasmus geschaltet. Er würde mich jetzt zum Orgasmus fummeln. Er führte wohl noch einen zweiten Finger in mich rein und ließ seine Finger in meiner Rosette kreisen.
„Du hast einen richtig geilen Arsch, Du kleine Nutte." Jetzt hörte ich ihn stöhnen. „Aber Du bist mir noch nicht heiß genug!"
Sein Reden geilte mich jedoch noch weiter auf. Er hatte mich fast soweit. Er hätte jetzt mit mir machen können, was er wollte, ich hätte mich ihm völlig ergeben. Die Gefühle, die er mit seinen Fingern in meinem Arsch auslöste, überwältigten mich völlig. Ich wünschte mir innerlich, dass er genau damit weiter machte. Es war so rattenscharf, auf welchen Lustgipfel er mich gebracht hatte.
Er zog seine Finger aus meinem Popo und stand auf. Dann begann er sich auszuziehen. Ich schaute ihm zu dabei, als wäre er mein Freund, mein Liebhaber. Er hatt sogar einen richtig geilen Oberkörper, mit einem regelrechten Waschbrettbauch. Schon vermisste ich seine Finger, sehnte mich danach, die wenigen fehlenden Handgriffe bis zu meinem Orgasmus zu erhalten.
Auch aus seiner Hose und seinem Slip war er schnell heraus. Sein Penis stand lang in prachtvoller Steifheit ab. Ich ...
... schaute ihn an, blickte auf seinen Penis, sagte nichts, öffnete jedoch bereitwillig meine Lippen, um sein bestes Stück zu liebkosen. Er ging vor mir auf die Knie, fasste seinen Schwanz und ließ mich ihn mit meiner nassen Zunge umspielen.
Er genoss es hörbar, ich wurde immer geiler.
Der erste Schwanz eines Mannes heute in meinem Mund. Ich umfuhr seine Eichel mit meiner Zunge, saugte und schmeckte den leicht säuerlichen Geschmack, der mich immer wieder ganz schnell anmachte.
„Das ist geil, wie Du das machst! Du kannst das richtig gut!" E schien begeistert davon zu sein, wie ich es ihm machte. Ich nahm seinen Penis tiefer in meinen Mund auf. Es war immer wieder geil, einen Männerschwanz im Mund zu haben. Ich kam mir vor wie eine gute Liebhaberin, eine Verführerin, die ihren Mann bereit dafür macht, was danach kommt.
„Du bist so gut, Du bist so gut", sagte er immer wieder. Ich ließ seine Eichel aus meinem Mund gleiten und wandte mich seinen Eiern zu. Dann spürte ich seine Finger wieder an meiner Muschi.
„Ich will Dich gleichzeitig lecken", sagte er. „Komm` über mich!" Er legte sich auf den Rücken und dirigierte mich so über ihn, dass meine Muschi über seinem Gesicht war und ich jetzt bequem gleichzeitig seinen Penis lecken konnte.
Ich auf einem fremden gut aussehenden Mann, nackt unter der Sonne, frei sichtbar von vielen Seiten her. Ich war wie berauscht, ausgelöst durch die Berührungen des Fremden.
„Wie heißt Du?" fragte er. Dann spürte ich wieder seine Zunge. ...