1. Massage


    Datum: 16.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gegen meinen Schamhügel, seine Hand mit den nach oben zeigenden Fingern wurden schneller, und es waren diese Bewegungen, die immer rasanter wurden, die mich total abgehen ließen. Mit seiner zweiten Hand rieb er im selben Tempo von außen an meiner Klitoris. Ich glaubte, verrückt werden zu müssen vor lauter Geilheit, meine Augen waren wohl weit aufgerissen, und jetzt konnte ich auch nicht mehr anders, als mein Stöhnen in ein Schreien übergehen zu lassen. Ich öffnete meine Beine soweit es ging, es wird wohl absolut lasziv und ordinär ausgesehen haben, aber alleine diese Gedanken steigerten noch meine tierische Geilheit. Ich sah, dass er schwitzte, er bearbeitete mich, er bearbeitete mich richtig, zwischendurch schlug er mit der flachen Hand auf meinen Klit, seine rechte Hand in mir riss so respektlos in mir herum, er hatte einZiel, das würde er mit Sicherheit erreichen, er konnte es, ja, wie er es konnte, so wie ich mich ihm darbot muss es das gewesen sein, von dem er wusste, dass er mich dazu bringt, seine Finger waren so genial könnend, ein Druck ähnlich wie beim Pissen baute sich in mir auf, gepaart mit einer wahnsinnigen Geilheit, in der er von mir hätte verlangen können was ich wollte, ich hätte es gemacht, da war was in mir das musste raus, mit aller Macht, gepaart mit einem Orgasmus, den ich mir in dieser gewaltigen Intensität nie selbst hätte beibringen können, ...
    
    ....ich schrie mit höchstwahrscheinlich wahrscheinlich weit geöffneten Mund und weit aufgerissenen ...
    ... Augen, dann sprudelte es aus mir heraus, ich fühlte die heiße nasse Flüssigkeit an meinen inneren Oberschenkeln, weiß nicht, wie viel es war, es war wie ein Startschuss, alles aber auch wirklich alles aus mir heraus zu schreien, er ließ einen großen Tropfen Speichel genau auf meine Klit fallen, die wie ein geiles Gummispielzeug in seinen Könnerhänden hin und her raste, es war so etwas wie ein minutenlanger Dauerorgasmus, total lange, so dass ich alleine vom Heraus schreien völlig erschöpft war....,
    
    ...was machte der mit mir, das Wort Extase hatte ich schon mal irgendwo gelesen, es musste das sein, was ich soeben erlebte, seine Hand, völlig nass von meinem Saft, wollte einfach nicht aufhören, mich in rasendem Tempo zu massieren.
    
    „Ist es gut so, Du kleine Fotze", sagte er hechelnd, und wie geil ich es fand, dass er mich Fotze nannte, das Wort, was mir immer so schmutzig vorkam, aber so fühlte ich mich, schmutzig,... mein Orgasmus ebbte ab, die Zuckungen, die meinen Leib fast zerrissen hatten, seine Finger wurden langsam, ganz langsam, ich wollte, dass er sie nicht rausnahm...
    
    „Lass sie drin", stöhnte ich erschöpft, mein Gesicht fühlte sich nass an, wahrscheinlich von Tränen des Glücks, er steckte mir einen Finger in den Mund und ich saugte dankbar und gierig daran.
    
    „Lass bitte deine Finger in mir, nimm sie nicht raus", stöhnte ich noch einmal, dann flossen mir die Tränen über die Wange, ich war so unendlich dankbar für das Geile, das er mir angetan hatte.
    
    „Ich werde ...
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