Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... nur meine ein. Sah sie etwas konisch an, was sie sofort merkte. Stellte die Kaffeekanne ab und ging sofort wieder in ihre Stellung. "Stimmt etwas nicht mein Herr". "Ja, warum schenkst du nur eine Tasse ein". "Nun Meister ihre Anweisungen waren, das wenn wir alleine wären, darf ich am Tisch sitzen, wenn Besuch da wäre, habe ich meinen Platz neben euch auf dem Boden einzunehmen".
Stimmt, das waren meine Anordnungen, meine Gesetzte in diesem Haus. Sie hat somit alles richtig gemacht. Was mich wiederrum sehr stolz machte. "Du hast recht ich bin stolz das du dir das so zu Herzen nimmst. Hast du unserem anderen Gast ein Frühstück gebracht". "Ja mein Herr, das habe ich". Ich nickte und fing an zu frühstücken.
Gerade als ich in mein Brötchen biss, knarrte die Treppe. Simone kam nur mit einem Handtuch bekleidet in die Küche. Noch im Halbtran meinte sie, "Guten Morgen". Setzte sich an den Tisch und Sandra schenkte ihr sofort einen Kaffee ein. "Danke", kam von Simone was mich etwas wunderte, denn Sandra war meine Sklavin und da musste man sich nicht bedanken.
Sie genoss den Kaffee und wurde langsam wach. Erst bei der zweiten Tasse war sie hier angelangt. Sah sich um, erkannte nun auch das Sandra nicht ihr Outfit anhatte. Sah mich an und wollte eigentlich los meckern. Da ich aber nur mit der Schulter zuckt, ließ sie es sich auf sich beruhen.
Ich streichelte ihre Wange, die sie mir gerne entgegen streckte. "Hast du gut geschlafen?" Sie nickte und meinte dann, "Ach du, du bist ...
... doch nicht normal, wie kannst du mir so eine geile Nacht zumuten, wie kannst du mir denn mein Hirn rausvögeln und am Morgen so tun als ob nichts passiert wäre". Ich lachte leicht auf. "Simone, du weißt schon das da zwei Personen dazu gehören". "Hast ja recht, aber ich könnte da weiter machen wo wir gestern Nacht aufgehört haben". "Ja nee iss klar" und lachte erneut auf.
So frühstückten wir, während Sandra mit ein paar Rühreier vorbeikam. Wie ich diese Frau liebe, ja genau ich liebe meine Sklavin. War mir Scheißegal ob ich das durfte oder nicht. Sie ist mein Eigentum und das darf man lieben.
"Simone, was mach ich eigentlich mit diesem Russen der in meiner Zelle sitzt". "Was frägst du mich, du bist hier das Gesetzt. Nicht umsonst hast du den Job des alten Richters übernommen. Du alleine bestimmst was mit ihm geschieht". Ich musste in diesem Moment ein breiteres Lachen auf den Lippen haben als der Joker.
Ich bestimme wo es lang geht, ich bestimme wie eine Strafe auszusehen hat. Jetzt ergab auch vieles einen Sinn. Warum sich alle einscheißen, denn ich konnte sie nach Belieben einsperren oder ihnen etwas schlimmeres antun.
Nach dem Frühstück, legte ich meinen Gurt an und schnappte mir meinen Hut. "Simone, soll ich dich mitnehmen oder kommst du klar". "Nein, kannst schon fahren, dusche noch und lass mich von Petra abholen". Gab ihr und Sandra noch einen Kuss und machte mich auf den Weg zum Hotel.
Unterwegs, funkte ich Friedrich an, denn ich wollte als erstes nach den ...