Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... um ja auch das letzte zu erobern. Sie lutschte daran und machte ihn gleich wieder groß. Nur hier unterbrach ich sie. Denn ich war am Ende. Nicht nur Müde, sonder auch ausgepowert. "Sei mir nicht Böse Simone, aber ich bin total geschafft". Sie lächelte und gab mir einen Kuss, der etwas komisch schmeckte. Ach ja richtig, es schmeckte nach meiner Pisse.
Sie zog ihre Dessous aus und wir duschten noch, dann fielen wir ins Bett. Ich zog Simone zu mir und verbrachte die erste Nacht mit ihr in meinem Bett. Schnell schlief ich ein und war der Glücklichste Typ in diesem Dorf.
Das erste Machtwort
©bigboy265
Ehrlich ich muss endlich herausfinden wo dieser blöde Hahn lebt. Der Hahn der Morgens immer meint das Dorf zu wecken. Aber der geht mir jetzt schon auf den Nerv. So wachte ich auf, aus einem sehr schönen Traum. Öffnete die Augen und sah das Simone, neben mir auf dem Bauch noch schlief. Ihr Rücken war aufgedeckt und lädt eigentlich dazu ein sie gleich an diesem warmen Sommertag zu nehmen.
Aber ich brauchte heute meine Kraft. Zum einen um diesen Russen zur Ordnung zu rufen. Zum anderen mal ein ernstes Wort mit Friedrich Bergmann zu sprechen, dem Hotelmanager. So stand ich auf, machte mich frisch und auch fertig und ließ Simone weiter schlafen. Verließ mein Schlafzimmer und machte mich auf den Weg in die Küche.
Sandra merkte nicht das ich in der Tür stand. War gerade dabei am Herd etwas zu braten. Als ich mir ein Pfeifen nicht verkneifen konnte. Denn da stand nicht ...
... meine Sklavin in ihrer blöden Hausmädchenuniform. Sondern da stand eine faszinierende Frau, mit einem Knielangen Jeansrock, rotem T-Shirt, Nylonstrümpfe und schwarzen Pumps in meiner Küche.
Erst durch meinen Pfiff, drehte sich Sandra um, ging sofort zur Mitte des Raumes und ging in die Ausgangsstellung. "Guten Morgen mein Gebieter, hoffe sie hatten eine angenehme Nacht". Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Vorallem dankte ich dem Verstand, denn endlich verstand Sandra was ich wollte. Sie zog etwas an das sie noch nie in ihrem Leben tragen durfte und fühlte sich so anscheinend sau wohl.
Ging einmal um sie herum und merkte das sie leicht zitterte. Sie hat Angst das sie etwas falsch gemacht hat. Als ich hinter ihr stand, gleitet meine eine Hand unter den Rock und drängte sich zwischen ihre Beine. Mein Finger eroberte sofort ihr Loch, das nass und heiß war. Konnte so komplett ihn in ihr unterbringen und sie auch leicht ficken. Nun zitterte sie stärker, war es Angst oder Geilheit.
Kam ihren Ohr näher und flüsterte ihr zu, "endlich ziehst du mal etwas anderes an. Ich will diese Uniform nur noch sehen, wenn wir Besuch bekommen oder ein Fest geben. Ansonsten genau so etwas was du an hast. Gut gemacht, Süße". Küsste ihren Hals und sie erzitterte erneut. Zog meinen Finger aus ihr heraus, leckte ihn ab und setzte mich mal wieder an den reich gedeckten Tisch.
Es war für zwei Personen gedeckt. Was mir schon einmal gut gefiel. Sandra kam mit dem Kaffee und schenkte aber ...