Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... dreckigen Schwanz lutschen musste. Ihr ekeliges Sperma schlucken und sich sogar von ihnen anpissen lassen musste. Später wurde man von diesen Männern dann sogar in alle Löcher gefickt, manchmal waren es mehr als drei Männer gleichzeitig. Was einen an den Punkt brachte das man nicht mehr Leben wollte. Was man anscheinend schon kannte und dafür sorgte das es niemals soweit kam. Dadurch gibst du dich irgendwann auf und nimmst alles nur noch wie ein Zombie hin. Man hat dich gebrochen, dich fügig gemacht, dich zu einem Stück Fickfleisch verwandelt. Mit der Gewissheit das die Herrschaft auf jeden Fall mit dir Zufrieden ist, wenn nicht wird man ausgetauscht und verwindet spurlos".
Sandra sah mich mit verweinten Augen an, sie zitterte am ganzen Leib und meinte weiter, "Mein Herr, könnt ihr jetzt verstehen das das alles mir wie ein Traum vorkommt. Ihr seid mein Herr, meine Herrschaft und schuldet mir gar nichts, ganz im Gegenteil ich bin dafür da euch Glücklich zu machen, euch alle Wünsche von den Augen abzulesen und nun bekam ich an nur einem Tag ein neues Leben. Sowie noch viel mehr, zum ersten Mal wird mir Respekt entgegengebracht. Hier und jetzt verspreche ich euch das ihr wirklich alles von mir verlangen könnt, ich werde euch nie enttäuschen".
Wieder versuchte sie sich aus der Umklammerung von Angelika zu lösen um vom Sofa zu rutschen und auf dem Boden zu knien. Nur dieses Mal war ich es der Sandra festhielt und zu mir zog. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen ...
... spielten mit der Gewissheit das sie hier Geborgen und auch versorgt war.
Als wir unseren Kuss trennten und uns anlächelten, war es plötzlich Angelika die nun weinte. Erstaunt ging mein Blick zu ihr, "Was für eine Scheiße, ich wusste das nicht, das kann doch nicht wahr sein, wie kann man so mit einem Menschen umgehen. Was habe ich nur getan, wie kann ich das nur wieder gut machen. Das verzeihe ich mir nie".
"Angelika, von was redest du". Sandra und ich sahen sie an. Sie schüttelte den Kopf und meinte, "Na ich rede davon was ich ihnen antue wenn sie bei der Baronin ankommen, das ich auf Schmerzmittel verzichte das wir sie wie Schweine auf der Schlachtbank behandeln und auch noch dabei ein reines Gewissen haben".
Sandra löste sich aus meiner Umarmung und nahm Angelika in den Arm. "Was reden sie da Herrin, sie haben doch damit gar nichts zu tun, sie haben doch niemanden von uns Sklaven erzogen, geschweige denn geschlagen. Das was da in dieser Halle passiert ist nichts dagegen was wir vorher ertragen mussten".
Angelika löste die Umarmung, sah Sandra tief in die Augen und meinte, "Ich verspreche dir und allen anderen Sklaven das ich es ändern werde. Ich tue alles was in meiner Macht steht und werde zumindestens hier im Dorf versuchen euch ein besseres Leben zu ermöglichen".
Sandra streichelte die Wange von Angelika, küsste sie ohne Erlaubnis und beide genossen diesen Kuss. Alles recht und schön aber wir können die Vergangenheit nicht ändern, sondern nur unsere Zukunft ...