1. Die Gestze des Dorfes Teil 1-8


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... einzustellen und meinte, "Herr, ... genau daaasss ist es doch....Noch nie ...war ...jemand so nett zu mir", stotterte sie. "Ganz ruhig, wir kriegen das schon hin. Du musst nur machen was ich von dir verlange und du wirst ein schönes Leben bei mir haben".
    
    "Herr ihr versteht mich nicht. Das mit der Zukunft habe ich schon verstanden. Aber wenn ich einmal zurückdenke wo ich herkomme, wie ich erzogen wurde und was man mir alles angetan hat, komme ich nur schwer mit dem allem zurecht". Wow was musste diese Frau wohl ertragen. Sie muss darüber sprechen. Jetzt in diesem Moment war sie nicht meine Sklavin, mein Fleisch, mein Eigentum. Sondern ein Mensch der einmal über das erlebte erzählen musste.
    
    Wieder weinte sie, bekam es aber trotzdem schnell unter Kontrolle. "Sandra sei so lieb und erzähl uns alles, damit wir dann mit einem neuem Leben unser Glück finden". Wahnsinn was da für einen Scheiß aus meinem Munde kommt. Aber ich denke trotzdem das es in diesem Moment genau das richtige war.
    
    "Wenn es euer Wunsch ist erzähle ich euch meine traurige Lebensgeschichte. Gleich nach meiner Geburt kam ich in ein Waisenhaus. Aber es war kein normales Heim, sondern gehörte diesem Dorf. Dort wurden wir von Anfang an so erzogen wie man uns hier wollte. Jeder der nicht so funktionierte wurde aussortiert. Man hat niemals wieder etwas von ihnen gehört. Wir die funktionierten, wurden fast jeden Tag geschlagen. Einen Grund fanden sie immer und wenn man nur falsch geatmet hat, war das schon ...
    ... Grund genug. Ein Bett, geschweige denn eine Matratze, Zudecke oder gar ein Kopfkissen, waren mir unbekannt bis ich zu euch kam. Wir hatten nur so eine Decke wie sie oben in meiner Kammer liegt. Essen war eher dürftig, meistens gab es einen Eintopf was mehr eine Wasserpfütze als Eintopf war, oder mit viel Glück gab es Kartoffeln und Bohnen. Dafür mussten wir aber die leckersten Sachen Kochen und Backen, ohne je davon kosten zu dürfen. Wir mussten lernen es zu würzen ohne zu probieren. Wenn man dabei erwischt wurde, wurde man die ganze Nacht festgebunden und ausgepeitscht. Auch wurde darauf Wert gelegt das man eine zweite Sprache erlernt, daher kann ich noch Italienisch und Spanisch, sowie wie man sich seiner Herrschaft gegenüber zu benehmen hat. Das mit dem waschen wisst ihr ja mein Herr, was anderes gab es nicht. Auch waren wir meistens zwischen 20 und vierzig Kindern in einem Raum und wehe man hätte sich unterhalten. Als ich zwölf wurde und meine erste Periode bekam, ging die Hölle erst richtig los. Man kam in so einen Käfig, wurde in ein anderes Heim verfrachtet und wurde dort auf unsere Aufgaben vorbereitet. Wie man mit seiner Periode umgeht und dann wie man alle Wünsche zu erfüllen hat was die Herrschaft von einem verlangt. Man wurde fast jeden Tag entweder mit einem Dildo oder Vibrator in beide unteren Löcher gefickt. Wenn nötig auch gedehnt, ja nachdem wo man am Schluss hinkommen sollte. Dann wurde man als zwölfjährige Pädophilen Schweinen zugewissen. Den man dann den ...
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