1. Die Gestze des Dorfes Teil 1-8


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... ihren schwarzen Haaren. Mit ihren festen geilen Brüsten, ihren durchtrainierten Body, ihre ewig langen Beinen die so toll in diesen Nylonstrümpfen und High Heels wirkten, das man davon alleine schon einen Steifen bekam. Sie stand in der Ausgangstellung vor meinem Bett.
    
    Man war ich geil auf sie. Schloss die Tür hinter mir und kam näher. Ich sah wie sie feucht glänzte und freute mich endlich mit dieser Frau eine ganze Nacht verbringen zu dürfen. Hob ihr Kinn an und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Nur zaghaft erwiderte sie ihn. Kam neben ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. "Süße, ich will das du dich gehen lässt, dir alles nimmst was du willst und dich auch nicht zurückhältst. Tob dich aus denn ich werde das Selbe mit dir machen".
    
    Auf einmal, umarmte sie mich und küsste mich. Leidenschaftlich und frei von jeder Angst. Sie hob ihr eines Bein an und umklammerte mich damit. Hielt mich an meiner Hüfte damit fest, drückte mich sogar noch etwas weiter zu ihr. Sie geht aus sich heraus, endlich!
    
    Mein Schwanz rieb zwischen ihre Beine entlang, stimulierte ihre Schamlippen, sowie ihren Kitzler, was für ein geiles Gefühl. Ich unterbrach unsere Zusammenkunft und nahm sie auf meine Arme. Zum ersten Mal sahen wir uns tief in die Augen. Sie umklammerte meinen Hals und legte ihren Kopf an meine Brust. In diesem Moment konnte ich alles mit ihr machen. Sie war nun so wie ich sie wollte.
    
    Sanft legte ich sie auf mein Bett, ihr strahlendes Lächeln sagte mehr als tausend Worte. ...
    ... Sanft legte ich mich auf sie. Wir fingen wieder an uns zu küssen, wir fingen an uns zu streicheln. Sanft küssend machte ich mich auf den Weg. Erst ihr Hals, weiter über ihre bezaubernden Brüste. Wie toll sie riecht, wie toll sie schmeckt. Trotz dieser blöden Waschsituation. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihre Nippel gleiten. Umrundete ihre Warzenhöfe und knetete sanft ihre Brüste. Es war an der Zeit ihr die andere Seite der Schmerzen zu zeigen. Ihr zu zeigen, dass sie von mir alles bekommt.
    
    Wenn sie lieb und gehorsam war, die pure Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit in all ihrer schönen Form. Wenn sie aufsässig oder böse war, die Seite der Hölle, der Schmerzen und der Leiden.
    
    Weiter machte ich mich auf den Weg. Ihr Bauchnabel lud einfach dazu ein, ihn mit der Zunge zu liebkosen. Weiter kümmerten sich meine Hände um ihre Brüste. Sandra hatte ihre Augen geschlossen und ihre Beine gingen immer weiter auf, je näher ich ihrem Paradies kam. Sie genoss es, einmal nicht auf den Tisch gelegt zu werden und wie ein Stück Fleisch gefickt zu werden.
    
    Ich hatte es schon einmal gesagt. Auch eine Sklavin hat das Recht mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Dazu stehe ich und auch nichts wird sich daran ändern.
    
    Wie soll ich das beschreiben, diese Frau hatte etwas an sich das in mir ein Glücksgefühl herauf beschwor. Auch wenn sie eine Sklavin und auch nur ein Fickstück war, trotzdem war sie etwas besonderes. Vielleicht lag es daran, dass sie mir noch keine Schwierigkeiten ...
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