Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... wo kamen all diese Sklaven her? Sie wachsen nicht auf Bäumen oder fallen vom Himmel. Ich denke auch nicht das es kriminelle sind, den die würden sich so was nicht gefallen lassen, also wo kommen sie alle nur her? Der Graf sagte im Restaurant letztlich, das neue Ware eintreffen würde. Sie sprechen wirklich von Ware. Wie wenn man in einem Supermarkt gehen würde und es sich aus dem Regal nimmt.
Gang 1, Blondinen, alle Größen, alle Gewichte mit großen und kleinen Brüsten. Die Dicken Ärsche ganz hinten, die knackigen in dem unterstem Regal. Heute in der Frischfleischtheke, heiße Rothaarige im Angebot. Nutzen sie auch in unserem Getränkemarkt die versauten Schwarzhaarigen. Sklavinnen aller Art erhalten sie Preisgünstig an den Kassen.
Ich muss zugeben, wenn es so einen Supermarkt geben würde, wäre ich Stammkunde dort. Aber so was gibt es nicht, also woher kommen sie alle?
Meine Gedanken wurden unterbrochen. Sandra stand in der Ausgangsstellung im Türrahmen. In ihren halterlosen Nylonstrümpfe und ihren schwarzen Pumps. Ein Wahnsinn auf zwei Füßen. Wie konnte ich mich je erkenntlich zeigen, für so eine tolle geile Frau.
Mit einem Lächeln auf den Lippen, streckte ich meinen Arm aus. Sandra kam zu mir und nahm meine Hand. Spreizte ihre Beine und senkte den Kopf. Ich war mehr als begeistert von ihr. Von unten erkannte ich das auch sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. "Was hältst du davon wenn wir schlafen gehen". Ihr Lächeln verblaste, wie gerne hätte sie mich jetzt noch ...
... einmal verwöhnt. Sich erkenntlich gezeigt was ich ihr alles neues geschenkt hatte.
"Natürlich, mein Herr", wollte meine Hand loslassen und sich wahrscheinlich in ihr Zimmer zurückziehen. Ich machte mir einen Spaß daraus und ließ ihre Hand los. Sie blieb in ihrer Ausgangsstellung und wartete. So stand ich auf und ging voraus. Sandra folgte mir, weiter mit gesenktem Blick. An meinem Schlafzimmer öffnete ich die Tür und wartete. "Herr, ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe".
Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, lehnte mich an den Türrahmen meines Schlafzimmers und wartete. Sandra ging weiter, Richtung ihres alten Zimmers, denn ich erlaubte ja erst das sie das andere Zimmer ab Morgen benutzen durfte. Gerade als sie ihre Türklinge herunter drückte, meinte ich so nebenbei. "Hey Fotze, wer hat denn etwas davon gesagt das du dich in dein Zimmer zurückziehen sollst".
Sofort drehte sie sich um, ging in die Ausgangsstellung und sagte, "Aber mein Gebieter, ihr habt doch angeordnet das wir schlafen gehen". "Ja und. Es gibt verschiedene Arten des Schlafes. Das eine ist das man sich hinlegt und auch wirklich schläft. Die andere ist das man stöhnt, das Säfte fließen, dass Frauen vor Glück quicken, das man schwitzt wie Schweine und sich die Seele aus dem Hirn fickt. Also welches hättest du denn gerne. Dein Zimmer oder mein Zimmer".
Noch nie hatte ich eine Frau so schnell an mir vorbeihuschen gesehen. Ich drehte mich um und da stand sie, meine kurzhaarige Traumfrau mit ...