1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... knetete mir den Hintern und ihre Nippel berührten zart, aber deutlich spürbar meinen Rücken.
    
    Ab diesen Moment schlug meine wohlig träge Entspannung in neugierige Aufmerksamkeit um.
    
    Sie massierte mich weiter. Genauso schön wie vorher, doch ich wartete nun echt darauf ob sich diese Berührungen wiederholen würden. Und sie taten es wirklich. Erst nur vereinzelt, dann fuhren die Hände immer häufiger bis auf die Pobacken. Die Spitzen ihrer Hügel streiften mich fast jedes Mal. Ich malte mir aus, dass sie einen dieser sexy hautengen weißen Schwesternkittel trug, stellte mir vor wie die Brüste darin spannten und seufzte wieder.
    
    Ob mein Seufzer der Anlass dafür war, dass sie das Badetuch von meinen Hintern streifte und nochmals Öl über meine Rückseite goss, weiß ich nicht. Es war wohl versehentlich ein Schuss zu viel. Ich fühlte es in winzigen Bächlein an den Brustansätzen und den Rippen entlang zur Liege sickern. Offensichtlich hatte Monique Mühe es rasch zu verteilen, denn ihre Finger glitten dabei etwas unkontrolliert über die Außenseiten meiner Brüste. „Oh Gott" dachte ich „wo bin ich denn hier hingeraten? Die kann doch nicht einfach ..." Na gut, ich lag ja auf dem Bauch und sie konnte nicht sehen wie meine Brustwarzen erigierten.
    
    Doch dann war sie wieder weg und verteilte das Öl nach unten zur Taille. „Sie könnte wenigstens einen oder zwei Knöpfe aufmachen." Der Gedanke an ihren geilen weisen Schwesternkittel kam mir, weil sie wieder mit beiden Brüsten meinen Rücken ...
    ... berührten als ihre Hände auf den jetzt pudelnackten Po angekommen waren. Monique hatte wohl bei der Abwärtsbewegung das überschüssige Öl mit nach unten gestreift, denn ich fühlte deutlich wie sie einen Schwapp der Flüssigkeit auf meine Pokerbe drückte. Von dort rieselte sie langsam in Richtung Rosette. Unwillkürlich presste ich das Becken auf die Massageliege, spannte erregt die verlängerten Rückenmuskeln an und drückte die Oberschenkel aneinander.
    
    Das entging der erfahrenen Masseuse natürlich nicht. „Locker lassen, schön locker bleiben. Warten sie, ich helfe Ihnen." Es folgte noch eine gehörige Portion Öl direkt auf die Apfelbäckchen, ich hörte einen Knopfdruck, ein leises Summen und die Liege senkte sich ein paar Zentimeter nach unten. „So geht es bestimmt besser" flüsterte ihre Stimme nahe an meinem Ohr. Das Ergebnis des „Tieferlegens" bekam ich rasch zu spüren. Jetzt berührte nicht mehr ihr Bauch, sondern ihr Schamhügel meinen Kopf. Er berührte ihn nicht nur, er rieb sich sogar daran. Fast unmerklich. Aber für meine durch die Dunkelheit geschärften und umstandsbedingt angestachelten Sinne gab es keinen Zweifel. Meine Masseuse wetzte sich an mir! „Oh Gott" dachte ich noch einmal „da bin ich ja wo hineingeraten? Und Martin ist Schuld daran ... wenn Toni das jetzt sehen könnte oohhaaa!"
    
    Ihre Hände fuhren langsam aber unbeirrt unter meine Achseln an die Außenseiten der Brüste, suchten dort andächtig nach wegzumassierenden Knoten und glitten dann weiter nach unten. Die ...
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