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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10
Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... breiten Liege lag. „Möchten sie auch die Augenmaske? Für viele Kundinnen ist es angenehmer wenn sie nichts sehen, viel entspannender." „Hm, ja das klingt gut" stimmte ich zu. Sie brachte mir die Maske und ich gab der Frau Recht. Die Dunkelheit, die leise Musik und die angenehme Umgebung hatten etwas Besonderes. Ihre Hände strichen noch das Tuch auf meiner Rückseite glatt und ihre schöne Stimme flüsterte: „Entspannen Sie noch ein Weilchen. Monique kommt gleich." Ich genoss die Situation, verlor wirklich etwas das Zeitgefühl und zuckte leicht zusammen als mir jemand das Badetuch bis zur Taille zurückschlug. „Bleiben Sie liegen ... ganz ruhig. Sie liegen am Strand ... in der Sonne und Ihr Freund cremt Sie ein ...". Die Stimme klang warm und kam mir irgendwie vertraut vor. „Klingt fast wie Frau vom Empfang ...?" Ich war zu träge um weiter nachzudenken. Ich roch den Duft der Frau und das Aroma des Massageöles, spürte wie es warm über meine Wirbelsäule lief und fühlte dann nur noch diese wunderbaren Hände. Schmale aber kräftige Hände mit langen Fingern. Sie verteilten das Öl auf meinen Rücken, konzentrierten sich dann auf die Seite links der Wirbelsäule und entkrampften Muskeln zwischen Schultern und Becken, deren Existenz ich bisher nie beachtet hatte. Ich fand schnell in die totale Entspannung, stöhnte oder seufzte leise bei dem manchmal auftretenden fast angenehmen Schmerz. Ohne den Körperkontakt zu unterbrechen, immer mit einer Hand auf meiner Haut, ging Monique ...
... nach geraumer Zeit um die Liege herum und massierte die rechte Seite meines Rückens. Die Dunkelheit unter der Augenmaske schärfte tatsächlich das Empfinden der anderen Sinne. Ohren, Nase und Haut saugten das mich Umgebende und Berührende in sich auf. Es war einfach himmlisch und ich hätte wie eine Katze schnurren können als sie sich an die Stirnseite der Liege stellte und mich gleichzeitig beidseitig der Wirbelsäule massierte. Ihr Bauch berührte sanft meinen Kopf als ihre Hände vom Nacken bis zum Po und wieder zurück glitten ... und wieder ... und wieder. Ich nahm den Wohlgeruch ihres Körpers in mich auf, glaubte sogar ihn auf den Lippen zu spüren und leckte kurz mit der Zunge darüber. Sie gab frisches Öl auf meine Haut und verteilte es soweit ihre Hände reichten. Meinen winzigen Seufzer, als sie sich dabei weit nach vorn beugte, ihre Hände unter das Badetuch auf meinen Popo glitten und ihre Brüste an meine Schulterblätter tippten, konnte ich nicht unterdrücken. „Sind Sie in Ordnung?" Geht es Ihnen gut?" Nicht nur dass ihre Stimme so angenehm war und mir seltsam bekannt vorkam. Nein, sie wartete genau in dieser Stellung, mit den Händen auf meinen Hintern und ihren Brüsten auf meiner Schulter, auf meine Antwort. „Alles gut" murmelte ich „es ist toll. Mir ist nur ein bissel warm. Bitte, bitte ... weiter machen." „Freut mich, wenn es Ihnen gefällt." Bei dieser Antwort glitten ihre Daumen zwischen meine Pobacken und schoben sie vom Steiß zur Rosette hin auseinander. Monique ...