1. Der Anzugträger


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule

    ... spritzten stöhnend ihr Sperma auf den kalten Fliesenboden.
    
    Erstaunlicherweise flog der Saft des alten Mannes in hohen Bogen auf uns zu und der erste Spritzer traf ebenfalls meine Hose, bevor der Rest des Saftes auf den Fliesen aufklatschte.
    
    Der Junge tropfte sein Sperma einfach vor sich auf den Boden, während er sich meine fleckige Hose ansah.
    
    Jetzt verschwand mein Schwanz wieder in den Mund des Mannes, der immer noch vor mir kniete. Und erregt durch die Spermamenge, die gerade durch den Raum geflogen war, dauerte es nur Sekunden, bis ich ihm meinen Saft in die Kehle spritzte.
    
    Nach schier endlosen Zuckungen meines Schwanzes, begleitet von geilsten Gefühlen, ebbte der Orgasmus schließlich ab. Der Mann vor mir leckte mir genüsslich den Schwanz sauber und verpackte ihn, inzwischen schon wieder leicht abgeschwollen, in meiner Hose. Immer noch voller Lust presste er mir ein letztes Mal seinen inzwischen ebenfalls schlaffen Schwanz gegen das Bein und wollte dann aufstehen. Dabei sah er, wie sehr er mir die Hose versaut hatte. Das war ihm furchtbar peinlich, aber ich beruhigt ihn damit, dass ich eine weitere Hose als Ersatz im Auto hatte. Daraufhin zog er sich wieder komplett an und sah nach wenigen Minuten wieder aus, als wäre nichts gewesen. Der teure Anzug stand im gut und seine Augen blitzten: "Treffen wir uns mal wieder?"
    
    "Wer weiß?" antwortete ich und verließ die Toilette. Im Auto zog ich mich schnell um und kam so nur wenig zu spät zu meiner ...
    ... Einladung.
    
    Alle anderen Kollegen waren schon da, einige hatten auch ihre Partner dabei, und so waren etwa 20 Leute dort versammelt. Die Stimmung war schon recht lustig und ich bekam auch sofort ein Glas Sekt in die Hand gedrückt.
    
    "Hört mal alle her: das hier ist mein Mann Joel!"
    
    Ich drehte mich um, als die Kollegin sprach und auf dem Mann deutete, der gerade den Raum betreten hatte. Meine Augen weiteten sich, als ich den Anzugträgern aus der Toilette erkannte. Und er realisierte im selben Moment, wer ich war. Und sofort schoss ihm das Blut ins Gesicht, so dass es aussah als würde es gleich platzen. Dann wurde er blass und bekam einen bittenden Blick. Ich lächelte und nickte fast unmerklich.
    
    Er setzte sich zu uns und die Gespräche wurden einfach wieder aufgenommen. Nach einer Weile musste ich zur Toilette. Gerade legte ich meine Hand auf die Türklinke, da war plötzlich eine andere große Hand auf meiner. Joel war mir gefolgt und sah mich nun wieder bittend an: "Bitte, bitte verrate meiner Frau nichts. Sie weiß nichts davon und ich hätte gerne, dass es so bleibt. Sei so nett, bitte"
    
    "Das kostet dich aber was!“ Ich schaute ihn streng an und sah das Entsetzen in seinem Gesicht. Dann grinste ich: „Ich will dich nicht erpressen! Ich will, dass du mir immer mal wieder so geil einen bläst wie vorhin. Das hat mich total angemacht und mir einen richtig geilen Orgasmus beschert."
    
    Er entspannt sich sichtbar, lächelte erleichtert und versprach, sich wieder mit mir zu treffen. Wir gingen ...